Skip to main content

01.08.2010 | Discussion

Prevention of Acute Hematoma After Face-Lifts

verfasst von: Fereydoun Don Parsa, Alan A. Parsa, Daniel Murariu, Shannon Koehler

Erschienen in: Aesthetic Plastic Surgery | Ausgabe 4/2010

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

The authors should be commended for studying the postoperative medical regimen in their effort to reduce hematoma after face-lift. They showed that the prophylactic use of medications such as analgesics, antihypertensives, antiemetics, and sedatives during the perioperative phase is superior to making drugs available to patients on request and can decrease the occurrence of acute hematoma in face-lift patients. Their prophylactic treatment consists of 1 g perfalgan (for pain control), 150 μg clonidine (for blood pressure stabilization and prevention of agitation), and 4 mg ondansetron (for prevention of nausea and vomiting). …
Literatur
2.
Zurück zum Zitat Saray A, Buyukkocak U, Cinel I et al (2001) Diclofenac and metamizol in analgesia in plastic surgery. Acta Chir Plast 43:71–76PubMed Saray A, Buyukkocak U, Cinel I et al (2001) Diclofenac and metamizol in analgesia in plastic surgery. Acta Chir Plast 43:71–76PubMed
3.
Zurück zum Zitat Parsa AA, Sprouse-Blum AS, Jackowe DJ, Lee M, Oyama J, Parsa FD (2009) Combined preoperative use of celecoxib and gabapentin in the management of postoperative pain. Aesth Plast Surg 33:98–103CrossRef Parsa AA, Sprouse-Blum AS, Jackowe DJ, Lee M, Oyama J, Parsa FD (2009) Combined preoperative use of celecoxib and gabapentin in the management of postoperative pain. Aesth Plast Surg 33:98–103CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Friedberg BL (2003) A role for the anesthesiologist in elective cosmetic surgery? Plast Reconstr Surg 111:953–955CrossRefPubMed Friedberg BL (2003) A role for the anesthesiologist in elective cosmetic surgery? Plast Reconstr Surg 111:953–955CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Prevention of Acute Hematoma After Face-Lifts
verfasst von
Fereydoun Don Parsa
Alan A. Parsa
Daniel Murariu
Shannon Koehler
Publikationsdatum
01.08.2010
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Aesthetic Plastic Surgery / Ausgabe 4/2010
Print ISSN: 0364-216X
Elektronische ISSN: 1432-5241
DOI
https://doi.org/10.1007/s00266-010-9492-z

Wie erfolgreich ist eine Re-Ablation nach Rezidiv?

23.04.2024 Ablationstherapie Nachrichten

Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.

Hinter dieser Appendizitis steckte ein Erreger

23.04.2024 Appendizitis Nachrichten

Schmerzen im Unterbauch, aber sonst nicht viel, was auf eine Appendizitis hindeutete: Ein junger Mann hatte Glück, dass trotzdem eine Laparoskopie mit Appendektomie durchgeführt und der Wurmfortsatz histologisch untersucht wurde.

Mehr Schaden als Nutzen durch präoperatives Aussetzen von GLP-1-Agonisten?

23.04.2024 Operationsvorbereitung Nachrichten

Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.

Ureterstriktur: Innovative OP-Technik bewährt sich

19.04.2024 EAU 2024 Kongressbericht

Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.