Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 12/2018

01.12.2018 | Prostatakarzinom | Industrieforum

Lebensqualität trotz Krebserkrankung möglichst erhalten

verfasst von: Springer Medizin

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 12/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Viele Patienten fragen „Was kann ich selber beitragen, um meine Lebensqualität trotz Prostatakrebs möglichst zu erhalten?“ Damit die im Praxisalltag eher begrenzten zeitlichen Ressourcen noch besser zum Wohle der Patienten eingesetzt werden können, stellt Takeda das vielseitige „Servicepaket Prostatakrebs — Therapiebegleitung von Patienten“ als Unterstützung bei dieser Fragestellung zur Verfügung. Vorgestellt wurde dieses auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) in Dresden. …
Literatur
Metadaten
Titel
Lebensqualität trotz Krebserkrankung möglichst erhalten
verfasst von
Springer Medizin
Publikationsdatum
01.12.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 12/2018
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-018-2101-1

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2018

Uro-News 12/2018 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH