Erschienen in:
06.12.2016 | Radikale Prostatektomie | Kommentare
Kommentar zur Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Urologie zur Pressemeldung des AOK-Bundesverbandes
verfasst von:
Dr. C. Gilfrich, Priv.-Doz. G. Popken, Prof. J.-U. Stolzenburg, Prof. L. Weißbach, Dr. C. von Zastrow
Erschienen in:
Die Urologie
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Ausgabe 1/2017
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Auszug
Seit Dezember 2012 prüfen das Wissenschaftliche Institut der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) (WIdO) und die von ihm berufenen urologischen Vertreter die bei der operativen Behandlung des BPS-Syndroms und des Prostatakarzinoms erhobenen Daten. Ziel war es, die Versorgungsqualität hinsichtlich auftretender Komplikationen in den Kliniken im Rahmen des Verfahrens „Qualitätssicherung mit Routinedaten“ (QSR) messbar sowohl für Krankenhäuser als auch für Patienten transparent zu machen. …