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Erschienen in: Gynäkologische Endokrinologie 3/2016

29.07.2016 | In der Diskussion

Samenspende bei lesbischen Paaren und alleinstehenden Frauen

verfasst von: Dr. Petra Thorn, Prof. Dr. Katharina Hilbig-Lugani

Erschienen in: Gynäkologische Endokrinologie | Ausgabe 3/2016

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Auszug

Im angelsächsischen Raum nehmen seit einigen Jahren immer mehr lesbische und alleinstehende Frauen eine Samenspende in Anspruch, um eine Familie zu gründen. So zeigen die Daten der Human Fertilisation and Embryology Authority in Großbritannien, dass im Jahr 2013 von insgesamt über 6000 Wunscheltern, die eine Samenspende in Anspruch nahmen, etwa 63 % heterosexuelle Paare, etwa 21 % lesbische und etwa 16 % alleinstehende Wunschmütter waren [10]. Im Bundesstaat Victoria, Australien, ist dieser Trend noch deutlicher: Von insgesamt 1362 Wunscheltern, die sich von 2014 bis 2015 einer Samenspende unterzogen, waren etwa 50 % alleinstehende Frauen, etwa 35 % lesbische und nur etwa 15 % heterosexuelle Paare [17]. …
Literatur
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Zurück zum Zitat Thorn P, Herrmann-Green L (2009) Die Geschichte unserer Familie. Ein Buch für lesbische Familien mit Wunschkindern durch Samenspende. FamART, Mörfelden Thorn P, Herrmann-Green L (2009) Die Geschichte unserer Familie. Ein Buch für lesbische Familien mit Wunschkindern durch Samenspende. FamART, Mörfelden
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Zurück zum Zitat Thorn P, Wischmann T (2008) Leitlinien für die psychosoziale Beratung bei Gametenspende. J Reproduktionsmed Endokrinol 3:147–152 Thorn P, Wischmann T (2008) Leitlinien für die psychosoziale Beratung bei Gametenspende. J Reproduktionsmed Endokrinol 3:147–152
Metadaten
Titel
Samenspende bei lesbischen Paaren und alleinstehenden Frauen
verfasst von
Dr. Petra Thorn
Prof. Dr. Katharina Hilbig-Lugani
Publikationsdatum
29.07.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Gynäkologische Endokrinologie / Ausgabe 3/2016
Print ISSN: 1610-2894
Elektronische ISSN: 1610-2908
DOI
https://doi.org/10.1007/s10304-016-0080-4

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