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Schlafapnoe – Einfach erkennen. Individuell behandeln.

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* ResMed Germany Inc., der für diesen Inhalt verantwortlich ist.

Therapieoptionen bei Schlafapnoe

13 % geringeres Mortalitätsrisiko bei OSA durch PAP-Therapie

Eine aktuelle Studie von Wissenschaftler:innen verschiedener Institute mit über 22.000 Schlafapnoe-Patient:innen zeigt ein deutlich geringeres Sterberisiko bei Patient:innen mit PAP-Therapie im Vergleich zu Patient:innen ohne Therapie*.

Studie untersucht Zusammenhang zwischen Long Covid und OSA

Wie das Ärzteblatt berichtet, wurde in einer polysomnographischen Studie des Forschungsinstituts für pneumologische Rehabilitation an der Klinik in Schönau am Königssee der Zusammenhang zwischen Long COVID und subjektiven Schlafstörungen untersucht.

Der Patient im Fokus – Patient Empowerment als neuer Ansatz?

Das deutsche Gesundheitssystem steht aktuell vor großen Herausforderungen. Innovative Technologien und Handlungsansätze kollidieren mit fest etablierten Meinungen und Strukturen, der Ruf nach Veränderung wird laut. Auch die Patienten bleiben von dieser Entwicklung nicht unberührt.

Therapie mit der Unterkieferprotrusionsschiene nun Kassenleistung

Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe, bei denen eine Überdrucktherapie nicht erfolgreich durchgeführt werden kann, steht mit der Unterkieferprotrusionsschiene ein weiteres, niederschwelliges Therapieangebot als Kassenleistung offen

Schlafapnoe diagnostizieren

Positive Effekte durch den Einsatz von Telemedizin bei der PAP-Therapie-Nachsorge

PAP-Therapie ist die Standardbehandlung für obstruktive Schlafapnoe. Mit Hilfe der Telemedizin soll die Nachsorge der PAP-Therapie verbessert werden.

Exzessive Tagesmüdigkeit, Abgeschlagenheit, Schnarchen – typische Symptome einer Schlafapnoe

Schlafapnoe kann viele unterschiedliche und nicht eindeutig zuordnbare Symptome haben. Das führt immer wieder dazu, dass Patienten fehldiagnostiziert und in der Folge auch fehltherapiert werden.

Diagnostik von Schlafapnoe

Auch für einen nicht schlafmedizinisch tätigen Arzt, (z. B. Hausarzt oder Zahnarzt) lässt sich der Verdacht auf das Vorliegen einer schlafbezogenen Atmungsstörung einschätzen. Gerade Hausärzte sind in der Regel die ersten Ansprechpartner für Patienten.

Telemedizin schützt Personal und Patienten

Die ResMed Telemonitoring-Plattform AirViewTM gewährleistet optimale Therapiebegleitung bei schlafbezogenen Atmungsstörungen.

Studien zur Schlafapnoe

Prävalenz der Schlafapnoe

936 Millionen Menschen weltweit leiden an einer obstruktiven Schlafapnoe. The Lancet Respiratory Medicine, eine der weltweit führenden medizinischen Fachzeitschriften, veröffentlichte die neueste Prävalenzschätzung zu dieser Erkrankung.

25 % geringeres Mortalitätsrisiko bei Schlafapnoe durch PAP-Therapie

Eine Studie zur unterschätzten Volkskrankheit Schlafapnoe zeigt auf, wie wichtig die Behandlung mittels positiver Atemwegsdrucktherapie durch PAP-Therapiegeräte ist: Nicht nur das Mortalitätsrisiko sinkt, sondern auch die Krankenhausaufenthaltsrate und Verweildauer im Krankenhaus.

90 % der Patienten leiden unter obstruktiver Schlafapnoe (OSA)

Die verschiedenen Formen der Schlafapnoe sind in der ICSD 3 (International Classification of Sleep Disorders) beschrieben.

Die Unterkieferprotrusionsschiene als Alternative zur PAP-Therapie

Im Rahmen einer Veröffentlichung zu nicht genutzter oder nicht vertragener PAP-Therapie von Fietze et. al. in der Somnologie 2020 wird auf die Unterkieferprotrusionsschiene (UKPS) als mögliche alternative Behandlungsmethode hingewiesen.

Mit Schlafapnoe assoziierte Komorbiditäten

SBAS in der Kardiologie – Die Sicht des Kardiologen

Schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS) sind in der Bevölkerung weiter verbreitet als lange angenommen und haben auf Grund ihrer Einschränkungen in Bezug auf Lebensqualität und Lebenserwartung auch bei kardiovaskulären Erkrankungen besonderes Augenmerk verdient.

Kardiologie und schlafbezogene Atmungsstörungen

Die Schlafmedizin nimmt eine immer größere Relevanz in der Kardiologie ein. Das zeigt deutlich das „Update 2021“ des Positionspapiers der deutschen Gesellschaft für Kardiologie zum Thema „Schlafmedizin in der Kardiologie“

COMISA - Die komorbide Insomnie bei Schlafapnoe

Insomnie und obstruktive Schlafapnoe (OSA) treten häufiger zusammen auf, als man es basierend auf der jeweiligen Prävalenz in der Bevölkerung vermuten würde. In der Fachliteratur nennt sich diese Komorbidität COMISA – comorbid insomnia and sleep apnea.

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