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Content Hub Schlafapnoe

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Schlafstörungen – Einfach erkennen. Individuell behandeln.

Dies ist ein Angebot unseres Content-Partners* ResMed Germany Inc., der für diesen Inhalt verantwortlich ist.

News

Versorgung Schlafapnoe: Was Patienten wirklich erwarten

Das aktuelle Hilfsmittelversorgungs-Barometer Schlaf 2025 von SPECTARIS zeigt: Patienten mit Schlafapnoe bewerten die technische Betreuung positiv – wünschen sich aber mehr Informationen, digitale Begleitung und frühzeitige, praxisnahe Aufklärung zu alternativen Therapien.

Geschlechtsspezifische OSA: Frauen brauchen individuelle Ansätze

OSA ist ein ernstes öffentliches Gesundheitsproblem mit weitreichenden Folgen. Trotz etablierter Behandlungsmethoden zeigt sich, dass Frauen in Diagnose und Therapie anders betrachtet werden müssen als Männer. Geschlechtsspezifische Unterschiede bei OSA haben wichtige Implikationen für die klinische Praxis.

Der Patient im Fokus – Patient Empowerment als neuer Ansatz?

Das deutsche Gesundheitssystem steht aktuell vor großen Herausforderungen. Innovative Technologien und Handlungsansätze kollidieren mit fest etablierten Meinungen und Strukturen, der Ruf nach Veränderung wird laut. Auch die Patienten bleiben von dieser Entwicklung nicht unberührt.

Studie untersucht Zusammenhang zwischen Long Covid und OSA

Wie das Ärzteblatt berichtet, wurde in einer polysomnographischen Studie des Forschungsinstituts für pneumologische Rehabilitation an der Klinik in Schönau am Königssee der Zusammenhang zwischen Long COVID und subjektiven Schlafstörungen untersucht.

Schlafapnoe: Wenn Schnarchen krankhaft wird

  • Podcast

Die Schlafapnoe wird häufig mit Schnarchen gleichgesetzt und damit abgetan. Dabei belasten die nächtlichen Atemaussetzer neben der Schlafqualität auch das Herz-Kreislauf-System, den Stoffwechsel und die geistige Leistungsfähigkeit. Als Standard-Therapie wird die CPAP-Therapie angewandt, die jedoch nicht allen Betroffenen gleichermaßen hilft und häufig zum Therapieabbruch führt. Hier kann eine weniger bekannte Alternative Abhilfe schaffen: die Unterkieferprotrusionsschiene (UKPS).

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Resmed Deutschland GmbH
Dr. Michael Feld
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Podcast

Schlafbezogene Atmungsstörungen – Prävalenz & Diagnose

Prävalenz der Schlafapnoe

936 Millionen Menschen weltweit leiden an einer obstruktiven Schlafapnoe. The Lancet Respiratory Medicine, eine der weltweit führenden medizinischen Fachzeitschriften, veröffentlichte die neueste Prävalenzschätzung zu dieser Erkrankung.

Exzessive Tagesmüdigkeit, Abgeschlagenheit, Schnarchen – typische Symptome einer Schlafapnoe

Schlafapnoe kann viele unterschiedliche und nicht eindeutig zuordnbare Symptome haben. Das führt immer wieder dazu, dass Patienten fehldiagnostiziert und in der Folge auch fehltherapiert werden.

Diagnostik von Schlafapnoe

Auch für einen nicht schlafmedizinisch tätigen Arzt, (z. B. Hausarzt oder Zahnarzt) lässt sich der Verdacht auf das Vorliegen einer schlafbezogenen Atmungsstörung einschätzen. Gerade Hausärzte sind in der Regel die ersten Ansprechpartner für Patienten.

90 % der Patienten leiden unter obstruktiver Schlafapnoe (OSA)

Die verschiedenen Formen der Schlafapnoe sind in der ICSD 3 (International Classification of Sleep Disorders) beschrieben.

Behandlungsoptionen bei schlafbezogenen Atmungsstörungen

Neue Meta-Analyse in Lancet: PAP senkt Mortalität signifikant

Neue Evidenz auf Basis von über einer Million Patientendaten zeigt: Der Einsatz von PAP-Therapie bei obstruktiver Schlafapnoe senkt sowohl die Gesamt- als auch die kardiovaskuläre Sterblichkeit – in klarer Abhängigkeit von der Therapieadhärenz [1].

Positive Effekte durch den Einsatz von Telemedizin bei der PAP-Therapie-Nachsorge

PAP-Therapie ist die Standardbehandlung für obstruktive Schlafapnoe. Mit Hilfe der Telemedizin soll die Nachsorge der PAP-Therapie verbessert werden.

PAP scheitert oft: wie UKPS den Weg zurück in die Therapie öffnet

PAP gilt als Goldstandard bei obstruktiver Schlafapnoe [1]. Doch viele lehnen die Therapie ab oder brechen sie ab – wie die ALASKA-Studie zeigt [2]. Frühzeitig an die Zweitlinientherapie mit UKPS zu denken, wird so zur versorgungskritischen Aufgabe.

Komorbiditäten schlafbezogener Atmungsstörungen

Früherkennung Demenz: Schlafstörungen als Warnsignal

Schlafveränderungen im Alter sind nicht immer altersphysiologisch – sie können frühe Marker neurodegenerativer Prozesse sein. Neue Studien zeigen: Chronische Schlafstörungen – insbesondere schlafbezogene Atmungsstörungen – begünstigen neurokognitive Degeneration. Konsequente Therapie kann vorbeugen.

SBAS in der Kardiologie – Die Sicht des Kardiologen

Schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS) sind in der Bevölkerung weiter verbreitet als lange angenommen und haben auf Grund ihrer Einschränkungen in Bezug auf Lebensqualität und Lebenserwartung auch bei kardiovaskulären Erkrankungen besonderes Augenmerk verdient.

Kardiologie und schlafbezogene Atmungsstörungen

Die Schlafmedizin nimmt eine immer größere Relevanz in der Kardiologie ein. Das zeigt deutlich das „Update 2021“ des Positionspapiers der deutschen Gesellschaft für Kardiologie zum Thema „Schlafmedizin in der Kardiologie“

COMISA - Die komorbide Insomnie bei Schlafapnoe

Insomnie und obstruktive Schlafapnoe (OSA) treten häufiger zusammen auf, als man es basierend auf der jeweiligen Prävalenz in der Bevölkerung vermuten würde. In der Fachliteratur nennt sich diese Komorbidität COMISA – comorbid insomnia and sleep apnea.

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Schlafender Mann/© tommaso79/istock, Teaserbild Text 21/© Suphaporn | iStock, Teaserbild Text 17/© ResMed, Teaserbild Text 12/© ResMed, Teaserbild Text 15/© ResMed, Podcast mit Partnern - Resmed Deutschland GmbH: Schlafapnoe/© (M) Resmed Germany Inc.; Logo: Springer Medizin GmbH, Prävalenz der Schlafapnoe/© TarapongS / iStock, Symptome der Schlafapnoe/© LENblR / iStock, Diagnostik von Schlafapnoe/© wutwhanfoto/iStock, Formen der Schlafapnoe/© juststock/iStock, Teaserbild Text 18/© Resmed Ltd. Pty., Teaserbild Text 16/© ResMed, Teaserbild Text 19/© Resmed Ltd. Pty., Teaserbild Text 20/© shapecharge | iStock, Teaserbild/© ResMed, Teaserbild Text 13/© ResMed, Ältere Frau mit Kopfschmerzen im Bett/© digitalskillet / iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Eine Person sitzt müde im Bett und stützt den Kopf auf die Hände/© demaerre / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)