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CME mit Partnern

Neurologische Symptome bei seltenen Lebererkrankungen

Morbus Wilson CME mit Partnern
CME: 2 Punkte

Neurologinnen und Neurologen werden häufig gebeten, sich an der Behandlung von Menschen mit Leberkrankheiten zu beteiligen, deren klinischer Verlauf sich durch neuropsychiatrische Symptome verkompliziert. Der CME-Kurs gibt einen Überblick über relevante Erkrankungen und ihre Therapie.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Alexion Pharma Germany GmbH (Fördersumme: 17.500 €)

Sonderberichte

Eine seltene Ursache für häufige und schlecht heilende Frakturen

Die Hypophosphatasie ist eine seltene genetische Knochenstoffwechselerkrankung mit einem sehr variablen klinischen Erscheinungsbild. Ursache sind Mutationen im Gen der gewebeunspezifischen alkalischen Phosphatase. Infolge der zu geringen oder fehlenden Aktivität des Enzyms und der dadurch bedingten Hypomineralisation des Knochens entstehen bei den Patienten Skelettdeformitäten, Stressfrakturen, Frakturheilungsstörungen sowie Knochen- und Muskelschmerzen...

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Hochwirksam: die erste zugelassene NMOSD-Therapie

Neurologie Sonderbericht

Bei NMOSD kann jeder Schub eine bleibende Behinderung bis hin zu Lähmung, Blindheit oder plötzlichem Tod verursachen. Viele Patienten leben daher in ständiger Angst vor einem Schub. Bis dato konnten den Patienten zur Schubprophylaxe ausschließlich experimentelle Therapien angeboten werden. Die Zulassung von Eculizumab zur Behandlung der Aquaporin-4-Antikörper (AQP4-AK)-positiven NMOSD ist aufgrund der Wirksamkeit der neuen Therapie ein Durchbruch...

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Komplementbasierte Therapie bei refraktärer generalisierter Myasthenia gravis

Sonderbericht

Autoantikörper gegen den nikotinergen Acetylcholinrezeptor (AChR) spielen eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie der Myasthenia gravis. Die Autoantikörper-vermittelte Aktivierung des Komplementsystems führt letztendlich zur Zerstörung der neuromuskulären Endplatte.

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Welche Bedeutung hat das Komplementsystem?

Sonderbericht

Myasthenia gravis (MG) ist eine chronische Autoimmunerkrankung der neuromuskulären Erregungsübertragung, die sich in Form einer schnellen Ermüdung der Muskeln bis hin zu einer schweren lebensbedrohlichen Muskelschwäche äußern kann.

Mit freundlicher Unterstützung von:
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Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH)

Das Krankheitsbild der PNH wurde erstmals im Jahr 1882 von dem Greifswalder Mediziner Paul Strübing detailliert in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift beschrieben. 1911 berichteten dann auch Marchiafava und später Micheli über diese Form der hämolytischen Anämie mit der charakteristischen Hämoglobinurie. Synonym wird die PNH so auch als Strübing-Marchiafava-Micheli-Syndrom bezeichnet.

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