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Special Multiple Sklerose vom 15.09.2017

Special Multiple Sklerose vom 15.09.2017

Lebensmittel

01.09.2017 | Ernährung | Zertifizierte Fortbildung

CME: Welche Rolle spielt die Ernährung für die Multiple Sklerose?

Bisherige Ergebnisse zum Thema "Ernährung und MS" eröffnen neue Perspektiven auf mögliche ätiologische Faktoren bei der Entstehung von ZNS-Autoimmunität. Klar wird aber auch: Nicht einzelne Ernährungsbestandteile sind wesentlich, sondern das Zusammenspiel vieler Faktoren.

verfasst von:
Univ.-Prof. Dr. med. Ralf Linker, Prof. Dr. med. Mathias Mäurer, MHBA
Schiefertafel mit der chemischen Formel von Vitamin D

24.04.2017 | Multiple Sklerose | aktuell

„Ich messe die Vitamin-D-Spiegel bei allen Patienten“

Ob ausreichend Vitamin D die MS-Aktivität bremst, ist noch immer unklar. Privatdozentin Dr. Kerstin Hellwig aus Bochum sieht jedoch genug andere Gründe, Vitamin D zu messen und gegebenenfalls zu substituieren.

verfasst von:
Springer Medizin

06.07.2017 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Serummarker für MS-Aktivität

Der Nachweis von Neurofilament-Bestandteilen im Serum kann die MS-Aktivität und den Therapieerfolg gut charakterisieren. Damit rückt ein Serummarker für den MS-Verlauf in greifbare Nähe.

Arzt mit Tablet vor Patientin

07.03.2017 | Interferone | Fortbildung

Welcher MS-Patient braucht was?

Die neuen verlaufsmodifizierenden Immuntherapeutika zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (RRMS) haben einerseits einen Wandel in der Versorgung von MS-Patienten bewirkt. Andererseits hat sich der Aufwand bezüglich Patientenaufklärung und Therapie-Monitoring erhöht.

verfasst von:
Dr. med. Daniel Müller, PD Dr. med. Benedikt Frank, Prof. Dr. med. Christoph Kleinschnitz
müde Frau

21.07.2016 | Somnologie | Übersichten

Therapie der Fatigue bei Multipler Sklerose

Ein Behandlungsalgorithmus

Keine zugelassene medikamentöse Therapie, keine Leitlinie einer deutschen Fachgesellschaft – dennoch gibt es Möglichkeiten, die Fatigue bei Multipler Sklerose zu behandeln. Einen praktischen Leitfaden zum häufigsten Symptom der MS finden Sie in diesem Übersichtsartikel.

verfasst von:
Dr. C. Veauthier, F. Paul

21.05.2017 | Multiple Sklerose | Nachrichten

MS-Patienten fallen schon Jahre vor der Diagnose auf

MS-Kranke beanspruchen bereits in den fünf Jahren vor der Diagnose auffallend häufig ärztliche Hilfe. So nimmt die Zahl der Arzt- und Klinikbesuche sowie der Medikamentenverordnungen kontinuierlich zu.

Joggerin

01.09.2017 | Multiple Sklerose | Literatur kompakt

Körperliche Aktivität hat keinen Einfluss auf das MS-Risiko

Einige Studien zu körperlicher Aktivität bei MS-Patienten lassen einen verlaufsmodifizierenden Effekt und vorteilhafte Effekte auf die MS-Symptome vermuten. Angesichts der vorliegenden Daten scheint es aber unwahrscheinlich, dass körperliche Aktivität das Risiko, an MS zu erkranken, reduziert.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Mathias Mäurer

01.09.2017 | Multiple Sklerose | Fortbildung

Kognition und MS – ein unterschätztes Problem

Kognitive Teilleistungsstörungen treten bei Patienten mit Multipler Sklerose häufig auf. Um das kognitive Netzwerk so lange wie möglich zu erhalten, ist eine frühe Immuntherapie wichtig. Der kognitive Status sollte bei jedem neu diagnostizierten Patienten erhoben werden.

verfasst von:
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Iris-Katharina Penner
Gehirn

04.04.2017 | Multiple Sklerose | Zertifizierte Fortbildung

CME: Therapie der primär und sekundär chronisch-progredienten MS

Die immunmodulierenden und -supprimierenden Therapien, die für die schubförmige Multiple Sklerose (MS) zugelassen sind, wirken bei der chronisch-progredienten Form wenig oder nicht. Dieser Artikel fasst die Ergebnisse der antientzündlichen Therapien bei dieser Form zusammen.

verfasst von:
Dr. med. Sibylle C. Hodecker, Prof. Dr. med. Manuel A. Friese
Umgekippter Salzstreuer

01.09.2017 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Salzkonsum wohl doch nicht schuld an MS

Der Kochsalzkonsum ist für die MS-Pathogenese wohl kaum von Bedeutung. Dies legt eine Auswertung der beiden Nurses’-Health-Studien nahe. Frauen, die ihr Essen stark salzen, erkranken nicht gehäuft an MS.