Skip to main content
Erschienen in: Der Freie Zahnarzt 10/2017

27.09.2017 | Affektive Störungen | In Kürze

ACHTUNG, MÄNNER, VOR ZU VIEL ZUCKER!

verfasst von: MAR

Erschienen in: Der Freie Zahnarzt | Ausgabe 10/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Risiko von Angstzuständen-- Zu viel Zucker ist gerade für Männer gesundheitsschädigend, wie Forscher des University College London herausgefunden haben. Laut Dental Tribune wiesen die Wissenschaftler nach, dass Männer Angstzustände und Depressionen infolge von zu viel Zuckerkonsum entwickeln können. …
Metadaten
Titel
ACHTUNG, MÄNNER, VOR ZU VIEL ZUCKER!
verfasst von
MAR
Publikationsdatum
27.09.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Der Freie Zahnarzt / Ausgabe 10/2017
Print ISSN: 0340-1766
Elektronische ISSN: 2190-3824
DOI
https://doi.org/10.1007/s12614-017-6982-2

Weitere Artikel der Ausgabe 10/2017

Der Freie Zahnarzt 10/2017 Zur Ausgabe

Praxismanagement

Chance oder Risiko

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH