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Cognitive Therapy and Research

Ausgabe 2/2007

Inhalt (8 Artikel)

Introduction

The Promise of Cognitive Neuroscience for Advancing Depression Research

Ruth Ann Atchley, Stephen S. Ilardi

Original Article

Increased Parietal and Frontal Activation after Remission from Recurrent Major Depression: A Repeated fMRI Study

Kenneth Hugdahl, Karsten Specht, Eva Biringer, Susanne Weis, Rebecca Elliott, Åsa Hammar, Lars Ersland, Anders Lund

Original Article

Risk Aversion Among Depressed Older Adults with Obsessive Compulsive Personality Disorder

Alexander L. Chapman, Thomas R. Lynch, M. Zachary Rosenthal, Jennifer S. Cheavens, Moria J. Smoski, K. Ranga Rama Krishnan

Original Article

Disentangling Attentional Biases and Attentional Deficits in Depression: An Event-Related Potential P300 Analysis

Stephen S. Ilardi, Ruth Ann Atchley, Aubrey Enloe, Kristin Kwasny, Genevieve Garratt

Original Paper

Cognitive Deficits in Depression and Functional Specificity of Regional Brain Activity

Rebecca L. Levin, Wendy Heller, Aprajita Mohanty, John D. Herrington, Gregory A. Miller

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Update Psychiatrie

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