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Current Atherosclerosis Reports

Ausgabe 7/2023

Inhalt (8 Artikel)

The Pandemic of Coronary Heart Disease in South Asia: What Clinicians Need to Know

Kartik Gupta, Farhala Baloch, Tanya S. Kakar, Harsh Agarwal, Bharat Rawlley, Unab I. Khan, Romaina Iqbal, Rubina Barolia, Salim S. Virani

Open Access

Eggs and Cardiovascular Disease Risk: An Update of Recent Evidence

Sharayah Carter, Elizabeth S. Connole, Alison M. Hill, Jonathan D. Buckley, Alison M. Coates

In-Hospital Use of PCSK9 Inhibitors in the Post ACS Patient: What Does the Evidence Show?

Mario Enrico Canonico, Connie N. Hess, Christopher P. Cannon

Childhood Obesity and Cardiovascular Disease Risk

Stephanie T. Chung, Andrea Krenek, Sheela N. Magge

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Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

ADT zur Radiatio nach Prostatektomie: Wenn, dann wohl länger

24.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Welchen Nutzen es trägt, wenn die Strahlentherapie nach radikaler Prostatektomie um eine Androgendeprivation ergänzt wird, hat die RADICALS-HD-Studie untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. Sie sprechen für länger dauernden Hormonentzug.

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

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