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Urolithiasis

Ausgabe 1/2016

Special Issue: The Preventive Treatment of Urolithiasis

Inhalt (12 Artikel)

Invited Review

Preface

Hans-Göran Tiselius

Invited Review

The exposome for kidney stones

David S. Goldfarb

Invited Review

Lowering urinary oxalate excretion to decrease calcium oxalate stone disease

Ross P. Holmes, John Knight, Dean G. Assimos

Invited Review

Treatment of patients with uric acid stones

Ita Pfeferman Heilberg

Invited Review

How should patients with cystine stone disease be evaluated and treated in the twenty-first century?

Kim Hovgaard Andreassen, Katja Venborg Pedersen, Susanne Sloth Osther, Helene Ulrik Jung, Søren Kissow Lildal, Palle Joern Sloth Osther

Ambulantisierung: Erste Erfahrungen mit dem Hybrid-DRG

02.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Hybrid-DRG-Verordnung soll dazu führen, dass mehr chirurgische Eingriffe ambulant durchgeführt werden, wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist. Die gleiche Vergütung im ambulanten und stationären Sektor hatten Niedergelassene schon lange gefordert. Aber die Umsetzung bereitet ihnen doch Kopfzerbrechen.

Sind Frauen die fähigeren Ärzte?

30.04.2024 Gendermedizin Nachrichten

Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.

Harninkontinenz: Netz-Op. erfordert über lange Zeit intensive Nachsorge

30.04.2024 Harninkontinenz Nachrichten

Frauen mit Belastungsinkontinenz oder Organprolaps sind nach einer Netz-Operation keineswegs beschwerdefrei. Vielmehr scheint die Krankheitslast weiterhin hoch zu sein, sogar höher als von harninkontinenten Frauen, die sich nicht haben operieren lassen.

Adjuvante Immuntherapie verlängert Leben bei RCC

25.04.2024 Nierenkarzinom Nachrichten

Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.

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