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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 7-8/2017

31.07.2017 | Praxis konkret

Verschlüsselt kommunizieren

verfasst von: Rebekka Höhl

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 7-8/2017

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Auszug

Gerade in Kliniken und großen Praxen können Chats via „Mobile Devices“ (Smartphone, Tablet-PC) den Infofluss beschleunigen. Die mobile Kommunikation, insbesondere von privaten Geräten, die auch dienstlich genutzt werden, birgt aber Angriffsflächen für Cyberkriminelle. Um die Daten sicher zu machen, hat Verschlüsselungsexperte IDENTOS „Secure Messaging“ entwickelt, einen Kommunikationskanal, bei dem alle Daten Ende-zu-Ende verschlüsselt werden — und zwar immer mit einem separaten Schlüssel. In Kanada wird das System, das sich unabhängig von der Software nutzen, aber eben auch auf das Kliniksystem aufsetzen lässt und dann mit dem Dienstplan kommunizieren kann, bereits von Ärzten genutzt. In Ontario sogar, um Rechnungen schneller und gesichert zum Gesundheitsministerium zu schicken. Um die App, die es für den Messaging-Dienst braucht, nutzen zu können, müssen sich die Ärzte zusätzlich mit einer PIN verifizieren. Verloren gegangene oder sabotierte Geräte lassen sich zudem zentral sperren. …
Metadaten
Titel
Verschlüsselt kommunizieren
verfasst von
Rebekka Höhl
Publikationsdatum
31.07.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 7-8/2017
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-017-1763-y

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