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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 1/2017

08.03.2017 | Allgemeine Chirurgie | Übersicht

Weiterbildung „spezielle Unfallchirurgie“ aus Sicht eines kommunalen Krankenhauses

verfasst von: Prof. Dr. G. Täger, L. Podleska, F. Hilger

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 1/2017

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Zusammenfassung

Die Umsetzbarkeit der curricularen Voraussetzungen zum Erwerb der Zusatzbezeichnung spezielle Unfallchirurgie weist strukturelle und inhaltliche Schwierigkeiten auf. Nur noch wenigen Einrichtungen scheint es möglich zu sein, alle erforderlichen Inhalte für die Zusatzbezeichnung anbieten zu können. Deswegen ist eine Entscheidung der Fachgesellschaft(en) notwendig, um entweder die Abkehr von diesen Inhalten vorzunehmen oder aber ein Weiterbildungsprogramm zu konzipieren und umzusetzen, das die Vermittlung dieser Inhalte ermöglicht.
Literatur
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Zurück zum Zitat Münzberg M, Sotow B, Hoffmann R, Kladny B, Perl M, Stange R, Mutschler M (2017) Wie viel Nachwuchs braucht das Land? Eine aktuelle Datenerhebung zur Anzahl der Ärzte in Weiterbildung in Orthopädie und Unfallchirurgie. Unfallchirurg. doi:10.1007/s00113-017-0316-3 PubMed Münzberg M, Sotow B, Hoffmann R, Kladny B, Perl M, Stange R, Mutschler M (2017) Wie viel Nachwuchs braucht das Land? Eine aktuelle Datenerhebung zur Anzahl der Ärzte in Weiterbildung in Orthopädie und Unfallchirurgie. Unfallchirurg. doi:10.​1007/​s00113-017-0316-3 PubMed
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Metadaten
Titel
Weiterbildung „spezielle Unfallchirurgie“ aus Sicht eines kommunalen Krankenhauses
verfasst von
Prof. Dr. G. Täger
L. Podleska
F. Hilger
Publikationsdatum
08.03.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 1/2017
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-017-0247-9

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