Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 2/2017

08.04.2017 | Operationen der Mamma | Medizin aktuell

Wieder mit einer Stimme sprechen

verfasst von: Friederike Klein

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 2/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

1951 gründete sich der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) aus der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) heraus, um sich intensiver den berufspolitischen Belangen der niedergelassenen Kollegen widmen zu können. Jetzt soll das German Board and College of Obstetrics and Gynecology (GBCOG) die Kräfte wieder bündeln. …
Metadaten
Titel
Wieder mit einer Stimme sprechen
verfasst von
Friederike Klein
Publikationsdatum
08.04.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 2/2017
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-017-1144-9

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2017

gynäkologie + geburtshilfe 2/2017 Zur Ausgabe

Nodal-negativ nach neoadjuvanter Chemo: Axilladissektion verzichtbar?

03.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Wenn bei Mammakarzinomen durch eine neoadjuvante Chemotherapie ein Downstaging von nodal-positiv zu nodal-negativ gelingt, scheint es auch ohne Axilladissektion nur selten zu axillären Rezidiven zu kommen.

Rezidivierender Peritonsillarabszess nach Oralsex

02.05.2024 Peritonsillarabszess Kasuistik

Die erotischen Dimensionen von Peritonsillarabszessen scheinen eng begrenzt zu sein. Das heißt aber nicht, solche Abszesse und Erotik hätten nichts miteinander gemein, wie ein Fallbericht verdeutlicht.

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärzte und Psychotherapeuten.

Ambulantisierung: Erste Erfahrungen mit dem Hybrid-DRG

02.05.2024 DCK 2024 Kongressbericht

Die Hybrid-DRG-Verordnung soll dazu führen, dass mehr chirurgische Eingriffe ambulant durchgeführt werden, wie es in anderen Ländern schon länger üblich ist. Die gleiche Vergütung im ambulanten und stationären Sektor hatten Niedergelassene schon lange gefordert. Aber die Umsetzung bereitet ihnen doch Kopfzerbrechen.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.