A 37-year-old male patient presented to the stroke unit of our neurology department with weakness and paresthesia of the right arm and slight anomia. Physical examination revealed distal palsy of both arms, predominantly on the right side. No other pathologic findings were observed. Cranial MRI revealed bilateral territorial infarction in the supply territories of the middle and posterior cerebral arteries. A 12-lead electrocardiography showed incomplete right bundle branch block, negative T waves and ST depression in II, III, aVF and V4–V6 (Fig. 1a). Transesophageal and transthoracic echocardiography revealed normal dimensions of both ventricles with regular systolic and diastolic function. No intracardiac thrombi and no patent foramen ovale could be detected at that time. Holter-ECG did not show paroxysmal atrial fibrillation. Carotid artery stenosis was ruled out by duplex ultrasound.
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Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.
Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.
Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.
Der als Antidiabetikum sowie zum Gewichtsmanagement zugelassene Wirkstoff Tirzepatid hat in Studien bei adipösen Patienten auch schlafbezogene Atmungsstörungen deutlich reduziert, informiert der Hersteller in einer Vorab-Meldung zum Studienausgang.
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