Skip to main content
Erschienen in: Child's Nervous System 6/2019

04.01.2019 | Case Report

Thanatophoric dysplasia type 1 with tectal plate dysplasia and aqueductal stenosis

verfasst von: Ai Peng Tan, Gema Priego

Erschienen in: Child's Nervous System | Ausgabe 6/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Abstract

Introduction

Skeletal dysplasias are a heterogeneous group of disorders comprising of more than 300 entities, many of which manifest in the prenatal period, emphasizing the importance of accurate prenatal diagnosis. Detection of a lethal skeletal dysplasia via prenatal ultrasound is often straightforward. However, establishing the specific diagnosis and detailed evaluation of intracranial anomalies are often challenging. Fetal magnetic resonance imaging (MRI) is superior to ultrasound in the detection of abnormal sulcation pattern, corpus callosal agenesis, and posterior fossa anomalies. Hence, it has the potential of delineating neuroimaging features that may not be fully elucidated by ultrasound. The objective of this article is to describe an unusual case of thanatophoric dysplasia (TD) with dysplastic tectal plate and resultant aqueductal stenosis diagnosed on fetal MRI. To the best of our knowledge, this has never been reported before in the literature. A comprehensive review of literature pertaining to TD-associated CNS abnormalities will also be included.

Conclusions

Our reported case adds to the current limited knowledge of this rare entity and emphasizes the crucial role of fetal MRI in expanding the neuroimaging phenotypes of TD
Literatur
10.
Zurück zum Zitat Coulter CL, Leech RW, Brumback RA, Schaefer GB (1991) Cerebral abnormalities in thanatophoric dysplasia. Childs Nerv Syst 7:21–26CrossRefPubMed Coulter CL, Leech RW, Brumback RA, Schaefer GB (1991) Cerebral abnormalities in thanatophoric dysplasia. Childs Nerv Syst 7:21–26CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Thanatophoric dysplasia type 1 with tectal plate dysplasia and aqueductal stenosis
verfasst von
Ai Peng Tan
Gema Priego
Publikationsdatum
04.01.2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Child's Nervous System / Ausgabe 6/2019
Print ISSN: 0256-7040
Elektronische ISSN: 1433-0350
DOI
https://doi.org/10.1007/s00381-018-04035-6

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2019

Child's Nervous System 6/2019 Zur Ausgabe

Vorsicht, erhöhte Blutungsgefahr nach PCI!

10.05.2024 Koronare Herzerkrankung Nachrichten

Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Deutlich weniger Infektionen: Wundprotektoren schützen!

08.05.2024 Postoperative Wundinfektion Nachrichten

Der Einsatz von Wundprotektoren bei offenen Eingriffen am unteren Gastrointestinaltrakt schützt vor Infektionen im Op.-Gebiet – und dient darüber hinaus der besseren Sicht. Das bestätigt mit großer Robustheit eine randomisierte Studie im Fachblatt JAMA Surgery.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.