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2020 | Tief greifende Entwicklungsstörung | OriginalPaper | Buchkapitel

16. Tiefgreifende Entwicklungsstörungen

verfasst von : Sabine Müller, Marc Allroggen, Jörg M. Fegert

Erschienen in: Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Tiefgreifende Entwicklungsstörungen sind in der Regel genetisch bedingt und gekennzeichnet durch qualitative Beeinträchtigungen der sozialen Interaktion und der Kommunikation sowie durch ein eingeschränktes, stereotypes und sich wiederholendes Repertoire von Interessen und Aktivitäten. Neben Informationen zu Klassifikation, Epidemiologie, Ätiologie, Symptomatik, Diagnostik und Therapieverfahren finden sich auch zahlreiche praktische Tipps und Hilfestellungen für den Alltag in Praxis und Klinik wieder.
Literatur
Zurück zum Zitat Bölte S, Uhlig N, Poustka F (2002) Das Savant-Syndrom: Eine Übersicht. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31(4):291-297 Bölte S, Uhlig N, Poustka F (2002) Das Savant-Syndrom: Eine Übersicht. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31(4):291-297
Zurück zum Zitat Lovaas Ol (1987) Behavioral treatment and normal educational and intellectual functioning in young autistic children. J Consult Clin Psychol. Feb;55(1):3-9 Lovaas Ol (1987) Behavioral treatment and normal educational and intellectual functioning in young autistic children. J Consult Clin Psychol. Feb;55(1):3-9
Zurück zum Zitat Wimmer H, Perner J (1983) Beliefs about beliefs: Representation and constraining function of wrong beliefs in young children`s understanding of deception. Cognition 13 (1):103-128 Wimmer H, Perner J (1983) Beliefs about beliefs: Representation and constraining function of wrong beliefs in young children`s understanding of deception. Cognition 13 (1):103-128
Metadaten
Titel
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen
verfasst von
Sabine Müller
Marc Allroggen
Jörg M. Fegert
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58418-7_16

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