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Aspirationspneumonie 

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  1. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Aspirationspneumonien

    Pneumonien entstehen im Regelfall durch die Aspiration kleinster Mengen von virulenten Atemwegserregern. Hiervon muss die Aspirationspneumonie im eigentlichen Sinne abgegrenzt werden, deren Vorkommen bei gesunden Kindern selten ist. Häufig sind …

    verfasst von:
    Philippe Stock
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  2. 26.04.2016 | Aspiration | OriginalPaper
    Unspezifische Symptome, erhöhte Sterblichkeit

    Aspirationspneumonie bei alten Patienten: tückisch und oft tödlich

    Bei der hausärztlichen Betreuung eines Seniorenwohnheims wurde wiederholt die Gefahr der Aspirationspneumonie angesprochen. Sind bei älteren Patienten Symptome und Prognose anders? Muss bei der Therapie auf ein besonderes Keimspektrum geachtet werden?

  3. 16.08.2021 | Dysphagie | Nachrichten | Online-Artikel
    Hohe Inzidenz für Komplikationen

    Dysphagie: Das sind Risikofaktoren für Aspirationspneumonie und Tod

    Das Fazit von Nativ-Zeltzer und Kollegen lautet: Die Inzidenzen von 22% bei der Aspirationspneumonie und 11% bei den Todesfällen sind hoch.

  4. 23.04.2024 | Operationsvorbereitung | Nachrichten | Online-Artikel
    Studie findet keinen Anstieg respiratorischer Probleme

    Mehr Schaden als Nutzen durch präoperatives Aussetzen von GLP-1-Agonisten?

    Postoperative respiratorische Komplikationen, definiert als Aspirationspneumonie, postoperatives Atemversagen und/oder Aufnahme auf Intensiv an den Tagen 0–7 nach dem Eingriff, ereigneten sich in der Gruppe mit GLP-1-RA bei 3,5% und in der Kontrollgruppe bei 4,0%.

  5. 05.04.2024 | Kolorektales Karzinom | Nachrichten | Online-Artikel
    Karzinomrate in US-Studie niedrig

    Müssen Senioren nach Polypektomie noch zur Kontrollkoloskopie?

    Aspirationspneumonie aufgrund der Sedierung) abgewogen werden.

  6. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Magen-Darm-Erkrankungen

    In den ersten Lebenstagen sind abdominale Symptome häufig durch angeborene Fehlbildungen des Magen-Darm-Traktes verursacht. Die häufigsten und schwerwiegendsten sind Zwerchfelldefekt, Ösophagusatresie, Bauchwanddefekte und Darmatresien. Eine …

    verfasst von:
    Rolf F. Maier, Michael Obladen, Brigitte Stiller, Michael Zemlin
    Erschienen in:
    Obladens Neugeborenenintensivmedizin (2023)
  7. CME: Prinzipien der rationalen Antibiotikatherapie

    Antibiotic Stewardship im ambulanten Sektor

    Wie lange Antibiotika einnehmen? 5 Tage, weil wir 5 Finger an einer Hand haben? Die traditionellen Empfehlungen sind nicht evidenzbasiert. Wie lange Sie tatsächlich eine akute Otitis media, eine GAS-Tonsillopharyngitis und andere Infektionen in der ambulanten Pädiatrie therapieren sollten, lesen Sie in dieser Übersicht.

  8. 27.03.2024 | Anteriore Rektumresektion | Nachrichten | Online-Artikel
    Spülung plus Antibiotika

    Darmvorbereitung vor Rektumresektion ab jetzt kombiniert?

    Im Verlauf bis einschließlich 90 Tage nach dem Eingriff waren insgesamt fünf Personen verstorben, drei aus der MOABP-Gruppe (Peritonitis nach Anastomosenleck bzw. zweimal Myokardinfarkt) und zwei aus der MBP-Gruppe (Aspirationspneumonie bzw.

  9. Open Access 22.01.2024 | Vitrektomie | OriginalPaper

    Endogene Candida-Endophthalmitis: Diagnostik und Therapieoptionen anhand von Fallbeispielen

    Die endogene Candida-Endophthalmitis ist eine schwere und potenziell zur Erblindung führende Erkrankung.

  10. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Künstliche Beatmung

    Die künstliche Beatmung von Neugeborenen setzt eingehende Kenntnisse der Atemphysiologie und der Atemmechanik und ihrer Besonderheiten in der Neonatalperiode voraus. In diesem Kapitel werden verschiedene Formen von künstlicher Atemhilfe mit ihren …

    verfasst von:
    Rolf F. Maier, Michael Obladen, Brigitte Stiller, Michael Zemlin
    Erschienen in:
    Obladens Neugeborenenintensivmedizin (2023)
  11. 01.03.2024 | Abstract

    Abstracts der Jahrestagung ​der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie

    „Geriatrie und Gerontologie – Keine Altersfrage!“
  12. 14.03.2024 | Notfallmedizin | Online First

    Das Zentrum für Intensivmedizin: ein Modell für die interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit

    In Zeiten einer zunehmenden Spezialisierung in der Medizin sind die Intensivstationen neben den zentralen Notaufnahmen (ZNA) die Bereiche in Krankenhäusern, in denen die interdisziplinäre und die interprofessionelle Zusammenarbeit eine …

  13. 06.03.2024 | Mammakarzinom | Online First

    Palliativmedizinische Behandlung von gynäkologischen Malignomen und Mammakarzinomen

    Symptome und Maßnahmen

    Im gynäkologisch-onkologischen Behandlungsspektrum muss die Betreuung der Patient*innen, die unheilbar fortgeschritten erkrankt sind, zunehmend mehr Beachtung finden. Im Rahmen dieser palliativmedizinischen Versorgung spielen interdisziplinäre …

  14. 20.02.2024 | Thrombektomie | Nachrichten | Online-Artikel
    Überraschend eindeutig

    Schlaganfall: Flache Kopflage oder erhöhter Oberkörper vor Thrombektomie?

    Sollen Patienten mit akutem ischämischem Schlaganfall vor einer mechanischen Thrombektomie völlig flach, also mit tiefer Kopfposition, oder mit erhöhtem Oberkörper gelagert werden? Eine Studie hat beide Varianten direkt verglichen – und kommt zu einem überraschend klaren Ergebnis.

  15. Open Access 05.07.2023 | Diagnostik in der Gastroenterologie | BriefCommunication

    Junge Patientin mit therapierefraktärer Hyperammonämie: OCT, Triple H oder doch etwas anderes?

    Die Hyperammonämie ist ein lebensbedrohliches Krankheitsbild, dessen Prognose von einer raschen Senkung des Ammoniaks abhängt. Ist eine hepatische Ursache ausgeschlossen, kommen auch hereditäre Stoffwechselerkrankungen in Betracht - wie im Fall einer 25-Jährigen mit einer schweren Hyperammonämie.

  16. 08.02.2024 | Sterbephase | BriefCommunication

    74/w mit progredientem Leber- und Nierenversagen 8 Wochen nach Beendigung der onkologischen Therapie eines metastasierten Pankreaskarzinoms

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 46
  17. Open Access 20.09.2023 | Thrombozytopenie | BriefCommunication

    Senior mit neurologischer Symptomatik und verlängerter aPTT

    Ein 73-Jähriger wurde wegen einer zunehmenden Vigilanzminderung stationär aufgenommen. Im Aufnahmelabor zeigten sich bei Exsikkose eine schwere Hypernatriämie, eine Thrombozytopenie sowie eine verlängerte partielle Thromboplastinzeit. Vor fünf Jahren wurden bei ihm Anti-Prothrombin-AK festgestellt.

  18. 07.02.2024 | Sinusthrombose | Online First

    Eine 88-jährige Patientin mit akuter Bewusstseinsstörung

    Zusammenfassend ließ sich MR-morphologisch beidseits im Bereich der Basalganglien (Hyperintensitäten T2/FLAIR, gesteigerter ADC-Wert) ein vasogenes Ödem bei gestörter Blut-Hirn-Schranke darstellen. Aufgrund der radiomorphologischen Befunde und der …

  19. Open Access 22.09.2023 | Verätzungen | BriefCommunication

    Frau trink Rohrreiniger – lebensbedrohlicher Notfall

    Eine Frau löst eine halbe Flasche Rohrreinigergranulat in einem Glas Wasser auf und trinkt. Kurz darauf wird sie mit blutigem Erbrechen, Schocksymptomatik und massiven thorakalen Schmerzen in die ZNA eingeliefert. Bei ausgeprägten Verätzungen von Ösophagus und Magen und einer lebensbedrohlichen Atemwegsschwellung wird sofort gehandelt.

  20. 08.01.2024 | Clostridium botulinum | BriefCommunication

    „Wurstgift“ im Fisch

    Ein 46-Jähriger stellte sich mit reduziertem AZ und abdominalen Beschwerden vor. Die begleitende Ehefrau berichtete, dass er am Vortag plötzlich zusammengebrochen sei, sich erbrochen und über Bauchschmerzen geklagt habe. Zudem klagt er über eine Schluckstörung und das Sehen von Doppelbildern.

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Aspirationspneumonien bei Kindern und Jugendlichen

Pädiatrie
Pneumonien entstehen im Regelfall durch die Aspiration kleinster Mengen von virulenten Atemwegserregern. Hiervon muss die Aspirationspneumonie im eigentlichen Sinne abgegrenzt werden, deren Vorkommen bei gesunden Kindern selten ist. Häufig sind Aspirationen bei geistig bzw. körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen, hier kommt es bei Schluckstörungen zur Aspiration von Speichel und Nahrung, bei gastroösophagealem Reflux auch von Mageninhalt. Bei gesunden Kindern ist die Hauptursache von Aspirationspneumonien die akzidentelle Aspiration von Fremdkörpern. Diese können flüssig, gasförmig oder solide sein. Folgen sind eine toxische Pneumonitis, eine bakterielle Infektion oder eine mechanische Verlegung mit oder ohne sekundäre Infektion. Die akute Therapie richtet sich je nach auslösendem Aspirat, bei infektiöser Aspirationspneumonie müssen anaerobe Erreger in Betracht gezogen werden. Bei rezidivierenden Aspirationen sollten außerdem sämtliche Maßnahmen ergriffen werden, prädisponierende Faktoren zu identifizieren und zu eliminieren.

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