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274 Suchergebnisse für:

Ependymome 

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  1. 18.03.2024 | Neuroendokrine Tumoren | OriginalPaper

    Multiple neuroendokrine Tumoren des Pankreas

    Multiple neuroendokrine Tumoren (NET) des Pankreas haben häufig einen hereditären Hintergrund. Sporadische und hereditäre NET unterscheiden sich weder morphologisch noch hinsichtlich ihrer Hormonexpression voneinander. Die wichtigsten Hinweise für …

  2. 09.02.2024 | Künstliche Intelligenz | ReviewPaper

    Personalisierte Hirntumorchirurgie mittels intraoperativer stimulierter Raman-Histologie

    Mit Zunahme der Personalisierung der medikamentösen Tumortherapie gewinnt auch die Individualisierung des operativen Vorgehens in den chirurgischen onkologischen Fachdisziplinen zunehmend an Bedeutung. Aufgrund individueller neuroanatomischer …

  3. 05.01.2024 | Neuroendokrine Tumoren | ReviewPaper

    Multiple neuroendokrine Tumoren des Pankreas

    Multiple neuroendokrine Tumoren (NET) des Pankreas haben häufig einen hereditären Hintergrund. Sporadische und hereditäre NET unterscheiden sich weder morphologisch noch hinsichtlich ihrer Hormonexpression voneinander. Die wichtigsten Hinweise für …

  4. 27.09.2023 | Gliome | ReviewPaper

    Kindliche Hirntumoren

    Die ZNS-Tumoren (zentrales Nervensystem) des Kindesalters unterscheiden sich in ihrer relativen Häufigkeit, Lokalisation, Histologie, ihrem biologischen Verhalten und Prognose von Tumoren des Erwachsenenalters. Eine exakte neuropathologische …

  5. 2023 | Subarachnoidalblutung | OriginalPaper | Buchkapitel

    Subarachnoidalblutung

    Eine 27-jährige Patientin wird kurz vor Weihnachten komatös in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Freund erzählt, dass sie Tage zuvor über heftige Kopfschmerzen geklagt hat. Da sie aber mit einer Hausarbeit im Rahmen ihres Studiums beschäftigt ist …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Isabel Wanke, Prof. Dr. Ralf Alfons Kockro
    Erschienen in:
    Praxis der Intensivmedizin (2023)
  6. 01.07.2003 | OriginalPaper

    Ependymome

    Ependymome entstehen aus den wandauskleidenden Ependymzellen der Ventrikel einschließlich des Zentralkanals des Rückenmarks. Entsprechend können sie ventrikelnah im Bereich des Gehirns sowie im Inneren des Rückenmarks und an dessen Ende, dem Filum …

  7. 01.12.2008 | OriginalPaper

    Medulloblastome, primitiv neuroektodermale Tumoren und Ependymome

    Medulloblastome, primitiv neuroektodermale Tumoren (PNET) und Ependymome sind die häufigsten malignen Hirntumoren des Kindes- und Jugendalters. Seit den 1980er Jahren führten multimodale Therapieoptimierungsstudien der Gesellschaft für …

  8. 25.08.2010 | Online-Artikel
    Hirntumorpatienten

    Genetische Analyse von Ependymomen ermöglicht präzise Prognose

    Nun fanden Wissenschaftler um Andrey Korshunov Marker, die ein Staging intrakranieller Ependymome ermöglichen [J Clin Oncol. 2010 Jul 1;28(19):3182-90.].

  9. 01.09.2002 | OriginalPaper

    Die interdisziplinäre Therapie von Ependymomen im Kindesalter

    Im Kindesalter sind 10% der Tumoren des ZNS Ependymome, davon sind ca. 25% anaplastisch. Die Überlebensraten liegen zwischen 30 und 60%. Neben bekannten prognostischen Faktoren wie Resektionsausmaß und Strahlentherapie sind weitere …

  10. 21.07.2023 | Gliome | ReviewPaper

    Neuropathologie pädiatrischer Hirntumore

    Implikationen der 5. Edition der WHO-Klassifikation der Hirntumore

    Diffuse niedriggradige pädiatrische Gliome sind seltene, infiltrativ wachsende Tumoren mit einem statistisch gehäuften Auftreten im Kindes- oder frühen Erwachsenenalter, aber einem breiten Altersspektrum. Klinisch sind sie alle mit Epilepsien …

  11. Open Access 11.06.2023 | Diagnostik in der Onkologie | ReviewPaper

    Infratentorielle Hirntumoren bei Kindern mittels MRT differenzieren

    Tumoren der hinteren Schädelgrube machen etwa 50–55 % der kindlichen Hirntumoren aus. Die histopathologischen sowie molekularen Charakteristika, Malignitätsgrade, Mestastasierungsfrequenz und Prognose variieren zwischen den verschiedenen Tumorentitäten. Der Neuroradiologie kommt in Bezug auf die Differenzialdiagnostik eine entscheidende Rolle zu, da eine akkurate Diagnose für das weitere Patientenmanagement und die Therapieplanung essenziell ist. 

  12. 05.07.2023 | Spinale Tumoren | ReviewPaper

    Spinale Tumoren im Kindesalter

    Spinale Tumoren sind bei Kindern selten und gehen häufig mit unspezifischer Symptomatik einher, weshalb die Diagnose oft verzögert gestellt wird. Viele spinale Tumorentitäten sind bei Kindern und Erwachsenen ähnlich, die Läsionen zeigen bei …

  13. 12.06.2023 | Astrozytom | ReviewPaper

    Supratentorielle Hirntumoren im Kindesalter

    Die Tumoren des Zentralnervensystems (ZNS) sind die häufigsten soliden Tumoren im Kindesalter und nach der Leukämie die zweithäufigste Tumorentität [ 6 ]. In den ersten beiden Lebensjahren sind supratentorielle Tumoren häufiger. Bis zum 10.

  14. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Notfälle der Symptomkontrolle

    Ein medizinischer Notfall ist eine plötzlich auftretende, unerwartete und bedrohliche oder bedrohlich empfundene Situation, die einer sofortigen (professionellen) Intervention bedarf. Man versteht darunter lebensbedrohliche oder die Lebensqualität …

    verfasst von:
    Boris Zernikow, Georg Rellensmann, Carola Hasan, Jan Gärtner, Michael C. Frühwald
    Erschienen in:
    Pädiatrische Palliativversorgung – Schmerzbehandlung und Symptomkontrolle (2022)
  15. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hypothalamische Adipositas

    Eine sogenannte hypothalame Adipositas wurde ursprünglich bei Patienten beschrieben, die unter hypothalamen Tumoren litten oder deren Hypothalamus durch neurochirurgische Eingriffe verändert oder zerstört worden war. Inzwischen ist die Definition …

    verfasst von:
    Wieland Kiess, Antje Körner, Elena Sergeyev
    Erschienen in:
    Adipositas bei Kindern und Jugendlichen (2022)
  16. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Labordiagnostik

    Das Kapitel Labordiagnostik stellt für den klinischen Alltag relevante Themen kurz und prägnant dar. Die Inhalte umfassen die diagnostischen Bereiche der klinisch-chemischen, hämatologischen, hämostaseologischen und immunologischen sowie …

    verfasst von:
    Oliver Tiebel, Bernhard Schick, Kristina Hochauf-Stange, Dirk Bandt,
    Erschienen in:
    Facharztwissen HNO-Heilkunde (2021)
  17. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen des Innenohrs und des Labyrinths einschließlich Laterobasis

    Auftreten von Dysplasien und Aplasien des Innenohrs: isoliert in Kombination mit anderen Fehlbildungen …

    verfasst von:
    Ralf Siegert, Christoph Klingmann, Konrad Schwager, Stefan K. Plontke, Peter Kummer, Frank Waldfahrer, Michael Reiß, Gilfe Reiß, Bernhard Schick, Heinrich Iro,
    Erschienen in:
    Facharztwissen HNO-Heilkunde (2021)
  18. 12.02.2021 | Astrozytom | ReviewPaper

    Aktuelle therapeutische Ansätze bei ZNS-Tumoren

    Das Spektrum pädiatrischer Hirntumorerkrankungen, und damit das klinische Verhalten sowie ihre Prognose, variiert erheblich. Abhängig von der Prognose – und den Erwartungen der Patienten und ihren Familien – müssen auch die Therapieziele …

  19. 05.01.2021 | Schwannom | OriginalPaper

    Neuropalliative Care bei Neurofibromatose

    Die Neurofibromatosen Typ 1 und Typ 2 sind eine genetisch, klinisch und pathophysiologisch heterogene Gruppe von hereditären Tumorsyndromen. Aufgrund einer Inzidenz von 1:3000 (NF1, 96 %) bzw. 1:33.000 (NF2, 4 %) gehören sie zu den sogenannten …

  20. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Störungen der Geschlechtsreife

    Die Pubertät als Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter ist der Lebensabschnitt, in dem sich die sekundären Geschlechtsmerkmale bis zur kompletten Ausprägung des adulten weiblichen oder männlichen Phänotyps entwickeln, der …

    verfasst von:
    Berthold P. Hauffa, Sabine Heger
    Erschienen in:
    Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie (2020)

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e.Medpedia

Kindliche Hirntumoren bei Erwachsenen: Ependymale Tumoren

Kompendium Internistische Onkologie
Ependymome haben bei Kindern eine Häufigkeit von 10 % der primären Hirntumoren, bei Erwachsenen sind sie deutlich seltener. Die Klassifikation erfolgt kombiniert histologisch und molekular nach den Richtlinien der WHO-Klassifikation. Primär treten oft Allgemeinsymptome auf. Bei Lokalisation im 4. Ventrikel ist mit Hirnnervenausfällen und zerebellären Symptomen zu rechnen. Supratentorielle Ependymome führen ggf. zu Hirndruckzeichen, spinale Ependymome zu lokalisationsbezogenen Ausfällen und Schmerzen. Die Diagnostik erfolgt mit MRT der Neuroachse ohne und mit Kontrastmittel. Zum Ausschluss einer mikroskopischen Metastasierung sollte lumbal gewonnener Liquor untersucht werden. Da Ependymome meist in der primären Tumorregion rezidivieren, ist die lokale Tumorkontrolle, möglichst mit primärer Komplettresektion, besonders wichtig. Bei intrakraniellen Ependymomen ist eine postoperative lokale Bestrahlung bei WHO-Grad II–III Standard. Die adjuvante Chemotherapie kann momentan nicht endgültig bewertet werden. Bei Patienten mit spinalem Ependymom existiert bisher kein eindeutiger Therapiestandard. Bei Ependymomen WHO-Grad II sollte der Lokalbefund mittels MRT für die ersten 5 Jahre alle 4 Monate, für WHO-Grad III alle 3 Monate kontrolliert werden, nach 5 Jahren dann jährlich.

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