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Kleptomanie 

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  1. 03.04.2024 | Zwangsstörung | Online First

    Trichotillomanie, Skin-Picking-Störung und andere körperbezogene repetitive Verhaltensstörungen in der ICD-11

    In der 11. Version der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) findet sich erstmals die Kategorie der Körperbezogenen repetitiven Verhaltensstörungen (engl. „body-focused repetitive …

  2. 01.03.2007 | OriginalPaper

    Kleptomanie als Impulsdurchbruch bei unreifer Affektregulation

    Die 47-jährige Patientin wird von ihrer Hausärztin mit der Diagnose einer Somatisierungsstörung in unsere Klinik eingewiesen. Die Patientin teilt bei der Aufnahme mit, dass die einweisende Ärztin nichts von ihrem eigentlichen Behandlungsanliegen …

  3. 01.05.2009 | OriginalPaper

    Kleptomanie und Ladendiebstahl: Ein historischer Überblick

    Das Phänomen krankhaft anmutender Diebstahlshandlungen ansonsten unauffällig erscheinender Täter beschäftigt die Psychiatrie seit Beginn des 19. Jahrhunderts. Mit dem Begriff der Kleptomanie wurde hierfür ein eigenständiges Krankheitsbild …

  4. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Willensfreiheit und Entscheidungsfähigkeit

    Im Kapitel „Willensfreiheit und Entscheidungsfähigkeit“ erläutern die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Elisabeth Höpperger, MSc und der Palliativmediziner Dr. Dietmar Weixler, MSc die beiden zentralen Begriffe im Prozess der …

    verfasst von:
    Dietmar Weixler, Elisabeth Höpperger
    Erschienen in:
    Assistierter Suizid (2022)
  5. Open Access 27.09.2021 | Assistierter Suizid | OriginalPaper

    Angekündigter assistierter Suizid in der Schweiz – Ein Fallbericht

    Aktive Sterbehilfe ist aktuell in Österreich noch gesetzlich verboten. Aufgrund einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs wäre assistierter Suizid ab dem Jahr 2022 gänzlich legal. Eine gesetzliche Regelung, die Grenzen zwischen legalen Formen …

  6. Open Access 21.04.2023 | ReviewPaper

    Spezielle Aspekte der pharmakotherapeutischen Behandlung forensisch untergebrachter Patientinnen

    Frauen weisen ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf. Die Ergebnisse von Untersuchungen zu geschlechtsspezifischen Unterschieden sind dabei z. T. noch lückenhaft und widersprüchlich. Durch das komplexe Zusammenspiel …

  7. Open Access 12.05.2022 | Kleptomanie | ReviewPaper

    Das „impulsive Irresein“ nach Emil Kraepelin

    Ein Krankheitsbild für die Verbrecherinnen am Beginn des 20. Jahrhunderts

    Was trieb so viele Frauen im 19. Jahrhundert dazu, gewisse Arten von Verbrechen zu begehen? Emil Kraepelin beleuchtet das Phänomen der Frauenverbrechen mithilfe des Krankheitsbildes „impulsives Irresein“, das er in seine wirkmächtige Nosologie …

  8. Verhaltenssüchte

    Definition, Klassifikation und Erscheinungsformen

    In diesem einführenden Beitrag wird das Konzept Verhaltenssucht definiert. Für ein besseres Verständnis werden in einem kurzen historischen Rückblick die Entwicklungslinien bis zur heutigen Verankerung der Verhaltenssüchte in den gängigen …

  9. 20.06.2022 | Zwangsstörung | ReviewPaper

    Zwangsspektrumsstörungen nach ICD-11 und DSM-5

    Mit kurzer Betrachtung der neuen Zwangsspektrumsstörungsbilder „olfactory reference disorder“ und Hypochondrie

    Der vorliegende Beitrag fasst den aktuellen Stand der Forschung hinsichtlich der Zwangsspektrumsstörungen*/Zwangsstörung und verwandten Störungen nach der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter …

  10. 17.12.2018 | ContinuingEducation
    Craving, Toleranz, Entzug — Psychopathologie einer Sucht

    CME: Pathologisches Kaufen – eine psychische Erkrankung?

    Pathologisches Kaufen wird noch immer in keinem Klassifikationssystem als eigenständige Erkrankung berücksichtigt. Schwer nachvollziehbar angesichts der langen Bekanntheit der Erkrankung, der hohen Prävalenz und der rasanten Zunahme des Problems. Diese Übersicht stellt das Störungsbild kurz und praxisnah dar.

  11. Open Access 08.01.2021 | Pyromanie | ReviewPaper

    Impulskontrollstörungen in der ICD-11

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Neuerung der Diagnoserichtlinien in der 11. Revision der International Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD-11) im Kapitel der Impulskontrollstörungen. Die Diagnosen Pyromanie und …

  12. 23.11.2016 | Pyromanie | ContinuingEducation
    Störungen der Impulskontrolle

    CME: Stehlen, brandstiften & Co. – Impulskontrollstörungen im Überblick

    Die diagnostische Kategorie der Störungen der Impulskontrolle vereint unterschiedliche psychische Erkrankungen, die durch sich wiederholende, impulsive Handlungen gekennzeichnet sind, und von den Betroffenen als ich-synton oder ich-dyston erlebt werden.

  13. 12.04.2017 | Psychotherapie | ReviewPaper

    Willensstörungen in der Psychopathologie

    Zu Beginn der modernen Psychopathologie war der Begriff des Willens noch von hoher Bedeutung. Die Arbeiten von Eugen Bleuler, Emil Kraepelin oder Karl Jaspers belegen eine intensive Auseinandersetzung mit Willensstörungen wie der Abulie, der …

  14. 2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Glücksspielbezogene Störung – Spielsucht

    Das Kapitel informiert über das Erscheinungsbild der Spielsucht und die Verläufe einer »Spielerkarriere«. Aufgrund der Symptomatik und deren Ähnlichkeiten mit der stoffgebundener Abhängigkeiten, konsistent hoher Komorbiditätsraten, gemeinsamer …

    verfasst von:
    Gerhard Meyer, Meinolf Bachmann
    Erschienen in:
    Spielsucht (2017)
  15. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Borderline-Persönlichkeitsstörungen

    Das konkrete therapeutische Vorgehen bei der Psychotherapie von Borderline-Persönlichkeitsstörungen hängt zum einen davon ab, welchen therapietheoretischen Hintergrund der Therapeut hat, und zum anderen davon, welche Annahmen zur Entstehung der …

    verfasst von:
    Jochen Eckert
    Erschienen in:
    Praxis der Personzentrierten Psychotherapie (2018)
  16. 2021 | Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen | OriginalPaper | Buchkapitel

    Medikamente zur Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

    Die Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen ist zur Domäne der Psychotherapie geworden. Gleichwohl hat die Psychopharmakotherapie insbesondere im Klinikalltag einen hohen Stellenwert. Einige Verhaltensstörungen werden aufgrund der …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Matthias J. Müller, Otto Benkert
    Erschienen in:
    Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie (2021)
  17. Open Access 01.02.2021 | EditorialNotes

    Editorial

  18. 2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen (F6)

    Persönlichkeitsstörungen sind charakterisiert durch überdauernde Erlebens- und Verhaltensmuster, die sich in starren, unflexiblen Reaktionen und Denkweisen äußern und deutlich von den soziokulturellen Normen abweichen und in vielen Lebensbereichen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. K. Mathiak, Dr. rer. medic. M. Dyck, Prof. Dr. med. N. Kuth, Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. F. Schneider
    Erschienen in:
    Klinikmanual Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (2016)
  19. 2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Medikamente zur Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

    Definition, Abgrenzung und Klassifikation dieser Störungen sind nicht abgeschlossen; auch der Begriff Persönlichkeitsstörung ist umstritten. Nach ICD-10 und DSM-IV/DSM-5 werden Persönlichkeitsstörungen generell als meist früh in Kindheit oder …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. M. J. Müller, Prof. Dr. med. O. Benkert
    Erschienen in:
    Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie (2017)

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e.Medpedia

Impulskontrollstörungen

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Einende Symptomatik der diagnostischen Kategorie der abnormen Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle ist die Unfähigkeit des Patienten, für sich oder andere schädliche Verhaltensimpulse zu unterdrücken. Beginnend in der Kindheit oder Adoleszenz bilden sich Verhaltensgewohnheiten aus, die sich zu vorwiegend impulsiven, verhaltensabhängigen oder zwanghaften Störungen entwickeln. Die gemeinsame ICD-10-Klassifikation dieser sehr heterogenen Störungen ist klinisch-diagnostisch aber auch pathogenetisch umstritten und hat in der Neugestaltung DSM-5 zur vollständigen Revision dieser Störungskategorie geführt. Evidenzbasierte Behandlungen sind trotz insgesamt hoher Häufigkeit der Impulskontrollstörungen nur für wenige dieser Störungen vorhanden.

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