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852 Suchergebnisse für:

Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 

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  1. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Persönlichkeitsstörungen

    Zur Behandlung der Kernsymptome von Persönlichkeitsstörungen sind spezifische Psychotherapieverfahren das Mittel der Wahl. Die Evidenz für eine psychopharmakologische Behandlung von Persönlichkeitsstörungen ist zwar gering, jedoch ist deren …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Klaus Schmeck, Prof. Dr. med. Marcel Romanos
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  2. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Dissoziale Persönlichkeitsstörung

    Dieses Kapitel informiert Sie über Persönlichkeitsstörungen, insbesondere über die dissoziale Persönlichkeitsstörung. In der Phase des Übergangs von der Kindheit zum Erwachsenenalter kommt es häufig zu Stimmungsschwankungen, impulsivem und …

    verfasst von:
    Dr. Thomas Lorz, Thomas Lorz
    Erschienen in:
    Betreuung bei psychischen Erkrankungen (2021)
  3. 2021 | Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen | OriginalPaper | Buchkapitel

    Medikamente zur Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

    Die Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen ist zur Domäne der Psychotherapie geworden. Gleichwohl hat die Psychopharmakotherapie insbesondere im Klinikalltag einen hohen Stellenwert. Einige Verhaltensstörungen werden aufgrund der …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Matthias J. Müller, Otto Benkert
    Erschienen in:
    Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie (2021)
  4. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Störungen des Sozialverhaltens und Persönlichkeitsstörungen

    Bei Störungen des Sozialverhaltens und Persönlichkeitsstörungen im Jugendalter handelt es sich um 2 Diagnosen, die in der Überarbeitung der internationalen Klassifikationssysteme DSM und ICD deutliche Veränderungen erfahren haben bzw. erfahren …

    verfasst von:
    Klaus Schmeck
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  5. 07.05.2019 | Störung des Sozialverhaltens | ContinuingEducation

    CME: Antisoziale Persönlichkeitsstörung

    Antisozialität beschäftigt seit Jahrhunderten die Wissenschaft und stellt Behandelnde auch heute noch vor besondere Herausforderungen, die in der Schwere der Störung, ihrer Kernsymptomatik und den spezifischen Interaktionsformen begründet liegen. 

  6. 2022 | Kombinierte oder sonstige Persönlichkeitsstörungen | OriginalPaper | Buchkapitel

    Selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung

    Selbstunsichere Personen zeigen eine selbstkritische Haltung und verhalten sich in sozialen Situationen eher zurückhaltend. Sie reagieren empfindlich auf Kritik und Zurückweisung und neigen dazu, sich in ihren eigenen Erwartungen und Vorstellungen …

    verfasst von:
    Ulrich Stangier
    Erschienen in:
    Verhaltenstherapiemanual – Erwachsene (2022)
  7. Open Access 16.04.2024 | Psychotherapie | Online First

    Das Konsiliarverfahren in der ambulanten Psychotherapie

    Eine Untersuchung von Konsiliarberichten hinsichtlich der Vorgaben der Psychotherapie-Richtlinie

    Im Rahmen der Beantragung von ambulanter Psychotherapie ist gemäß Psychotherapie-Richtlinie (PT-RL) von Psychologischen Psychotherapeut:innen sowie von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen ein Konsiliarbericht einzuholen, in dem u. a. das …

  8. 2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen (F6)

    Persönlichkeitsstörungen sind charakterisiert durch überdauernde Erlebens- und Verhaltensmuster, die sich in starren, unflexiblen Reaktionen und Denkweisen äußern und deutlich von den soziokulturellen Normen abweichen und in vielen Lebensbereichen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. K. Mathiak, Dr. rer. medic. M. Dyck, Prof. Dr. med. N. Kuth, Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. F. Schneider
    Erschienen in:
    Klinikmanual Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (2016)
  9. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antipsychotika

    Antipsychotika (früherer Begriff Neuroleptika) sind Neuro‑/Psychopharmaka, die vorrangig zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis eingesetzt werden sowie bei psychotischen Symptomen im Rahmen anderer …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Claudia Mehler-Wex, Prof. Dr. med. Timo D. Vloet, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  10. 2020 | Störungen durch psychotrope Substanzen | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

    In diesem Kapitel geht es um die psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen. Dazu gehören die akute Intoxikation, der schädliche Gebrauch, das Abhängigkeitssyndrom und das Entzugssyndrom. Neben Informationen zu …

    verfasst von:
    Tobias Hellenschmidt, Michael Kölch
    Erschienen in:
    Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (2020)
  11. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychostimulanzien und andere Arzneistoffe, die zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) angewendet werden

    Als Psychostimulanzien oder Stimulanzien wird die Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka bezeichnet, die vorwiegend eine erregende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und die Psyche ausüben. Das Hauptanwendungsgebiet der Psychostimulanzien …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza, Dr. rer. nat. Lukasz Smigielski, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  12. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Stimmungsstabilisatoren

    Die Wirkstoffklasse der Stimmungsstabilisatoren (englisch: mood stabiliser) ist eine chemisch und pharmakologisch heterogene Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka, die bei bipolaren Störungen zur Anwendung kommen. Stimmungsstabilisatoren beseitigen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach, Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  13. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Aggressives Verhalten

    Fremd- und autoaggressives Verhalten kann Begleitsymptom unterschiedlicher psychischer Erkrankungen sein. In der Regel sollte auf aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen mit deeskalativen und pädagogischen bzw. psychotherapeutischen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Claudia Mehler-Wex, Prof. Dr. med. Timo D. Vloet
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  14. 2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Medikamente zur Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

    Definition, Abgrenzung und Klassifikation dieser Störungen sind nicht abgeschlossen; auch der Begriff Persönlichkeitsstörung ist umstritten. Nach ICD-10 und DSM-IV/DSM-5 werden Persönlichkeitsstörungen generell als meist früh in Kindheit oder …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. M. J. Müller, Prof. Dr. med. O. Benkert
    Erschienen in:
    Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie (2017)
  15. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika

    Unter der Wirkstoffklasse „Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika“ wird eine pharmakologisch sehr heterogene Gruppe von Neuro‑/ Psychopharmaka zusammengefasst, die zur symptomatischen Behandlung von Angsterkrankungen und Schlafstörungen eingesetzt …

    verfasst von:
    Dr. med. Stefanie Fekete, Prof. Dr. med. Tobias Renner, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  16. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Substanzbezogene Störungen

    Das Kapitel zu substanzbezogenen Störungen bei Kindern und Jugendlichen bietet einen umfassenden Überblick über das zugrundeliegende Störungsbild (nach ICD-10, DSM-5 und ICD-11) und spezifische therapeutische Rahmenbedingungen für die …

    verfasst von:
    Dr. med. Léa Laurenz, Prof. Dr. med. Rainer Thomasius
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)

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Moderne operationalisierte Klassifikationssysteme psychischer Störungen

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Hauptprinzipien der operationalisierten Diagnostik sind zum einen der deskriptive diagnostische Ansatz mit genau festgelegten psychopathologischen Kriterien, Ausschlusskriterien und Entscheidungs- und Verknüpfungsregeln, zum anderen das Komorbiditätsprinzip und die multiaxiale Diagnostik. Durch diese Operationalisierung konnte v. a. die Interraterreliabilität verschiedener Ansätze entscheidend verbessert werden. Durch das Komorbiditätsprinzip und die multiaxiale Diagnostik ist es möglich, die Komplexität der klinischen Bedingungen eines Patienten besser abzubilden, z. B. gleichzeitig psychische und körperliche Erkrankungen sowie psychosoziale Belastungsfaktoren.

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