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127 Suchergebnisse für:

Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation 

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  1. Zur Zeit gratis 26.10.2022 | Bleaching | ReviewPaper

    Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (Kreidezähne)

    Aktuelle Herausforderung für den Familienzahnarzt

    Die Prävalenz der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) zeigt eine steigende Tendenz. Die Therapie, vor allem schwerer Fälle mit vorliegender Hypersensitivität und großflächiger Fehlbildung, stellt oft eine große Herausforderung dar, weshalb die Kenntnis der MIH-Schweregradeinteilung sowie der daran angepassten Therapieziele und -optionen für den Familienzahnarzt von Bedeutung sind.

  2. 02.06.2022 | Prämedikation | ReviewPaper

    Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation

    Aktuelle Aspekte

    Ungefähr jedes zehnte Kind weist einen Zahn mit einer Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) auf. Die frühzeitige Erkennung und Behandlung machen Sinn, um möglichst zahnerhaltend therapieren zu können. Hyper-sensible Molaren stellen den …

  3. 01.09.2021 | Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation | OriginalPaper

    Schweregrade der Milchmolaren-Hypomineralisation und Molaren-Inzisiven- Hypomineralisation in Zahnarztpraxen

    Eine explorative Studie aus dem Versorgungsalltag von Zahnärzten mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Kinder- und Jugendzahnheilkunde

    Einführung: Milchmolaren-Hypomineralisation (MMH) und Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) bezeichnen eine Strukturveränderung in beiden Dentitionen. Ziel dieser retrospektiven Untersuchung war die Analyse von pseudonymisierten MMH …

  4. 13.01.2022 | Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation | ContinuingEducation

    Diagnostik und Therapie der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation – Volkskrankheit Kreidezähne

    Von einer MIH betroffene Molaren können mehr oder minder stark ausgeprägte Schmelzeinbrüche aufweisen, die in Kombination mit eventuell auftretenden Überempfindlichkeiten für betroffene Kinder mit z. T. starken Beeinträchtigungen verbunden sein können. Die Mundhygiene ist eingeschränkt, die Kauaktivität verringert. Befallene Inzisiven können zu ästhetischen Einschränkungen führen. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, einen Einblick in das klinische Erscheinungsbild, die derzeit diskutierten ätiologischen Faktoren, die Diagnostik und rezente Therapiemethoden der MIH zu geben.

  5. 01.12.2021 | Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation | ReviewPaper

    Update zur Ätiologie und Behandlung der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation

    Weltweit wird die Prävalenz der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) auf ca. 13 % geschätzt, d. h. dass etwa 900 Mio. Menschen von der Krankheit betroffen sind. Der Anteil der therapiebedürftigen Fälle, die wegen Schmerzen …

  6. 01.09.2021 | Kinderzahnmedizin | OriginalPaper

    Hat die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation einen Einfluss auf die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität betroffener Kinder?

    Eine Datenanalyse des Kompetenzzentrums für Mineralisationsstörungen an der Universitätszahnklinik Wien

    Hintergrund: In der Zahnmedizin hat die Erfassung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (MLQ) sowohl in der klinischen Praxis als auch in der Forschung in den letzten Jahren erheblich an Einfluss gewonnen. In der Kinderzahnheilkunde steht …

  7. Open Access 02.07.2021 | Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation | ReviewPaper

    Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH). Häufigkeit und mögliche Ursachen unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse aus den Münchner Geburtskohorten GINIplus und LISA

    Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) – mittlerweile auch bekannt unter dem Begriff der Kreidezähne – stellt heute neben der Karies eine häufige Erkrankung der Zähne im Kindes- und Jugendalter dar. Neben den ästhetischen Einschränkungen …

  8. 05.09.2018 | Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation | ContinuingEducation

    Molaren-Inzisiven- Hypomineralisation

    Das weltweite Auftreten der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) beschäftigt nun seit vielen Jahren die Kinder- und Jugendzahnheilkunde. Die eventuell auftretenden Schmelzeinbrüche stellen mittlerweile neben der Karies die zweithäufigste …

  9. 20.08.2019 | Störungen der Zahnentwicklung | Bild

    Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation an den Frontzähnen 31, 41 und 42

    Springer Medizin
  10. 01.02.2022 | Karies | EditorialNotes

    Frühkindliche Karies und Kreidezähne. Aktuelle Herausforderungen der Kinderzahnmedizin

  11. 01.09.2020 | OriginalPaper

    Speichel-Proteom-Muster bei Patienten mit Molaren Inzisiven Hypomineralisation*

    Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) stellt eine entwicklungsbedingte Erkrankung der Zahnhartsubstanz dar, deren Ätiologie nicht geklärt ist. In Anbetracht der Tatsache, dass Speichel die Schmelzremineralisation kontrolliert und dass die …

  12. 01.06.2023 | Prophylaxe in der Kinderzahnmedizin | ReviewPaper

    CCP-ACP-Paste zur Behandlung hypersensibler MIH(Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation)-Molaren

    Ein Pilotversuch mit einer Paste mit CCP-ACP-Inhaltsstoffen zur Desensibilisierung von hypersensiblen MIH-Molaren

    Kann eine kurzzeitige lokale Applikation einer CCP-ACP-Paste in veränderter Darreichungsform zu einer Reduktion der Hypersensitivität an MIH-Molaren führen? Der vorliegende Beitrag inklusive Fallberichte beschreibt exemplarisch die verschiedenen Anwendungen, stellt sie zur Diskussion und gibt einen Ausblick zur Verwendung von intraoralen Wirkstoffpflastern.

  13. 01.06.2017 | OriginalPaper

    Untersuchung zur Molaren-Inzisiven- Hypomineralisation (MIH) bei 7- bis 9-jährigen Dresdner Schülern

    Molar-incisor-hypomineralization (MIH) in 7- to 9-year old Dresden pupils
  14. 01.10.2014 | ReviewPaper

    Ätiologie der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation

    Hintergrund: Die Ätiologie der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) muss aus heutiger Sicht nach wie vor als weitgehend ungeklärt angesehen werden. Dies ist unter Berücksichtigung der Häufigkeit von ungefähr 10–20 % betroffenen Kindern und …

  15. 01.03.2014 | ReviewPaper

    Therapie bei der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH)

    Eignen sich restaurative Behandlungskonzepte für die Anwendung bei MIH?

    Hintergrund: Die Minimum Intervention Dentistry (MID) ist ein modernes Behandlungskonzept für Karies. Die Molaren Inzisiven Hypomineralisation (MIH) stellt therapeutisch ähnliche Ansprüche an die Behandler wie bei der Versorgung von kariösen …

  16. 04.03.2024 | Vitamin-D-Mangel | ReviewPaper

    Vitamin-D-Mangel: Einfluss auf Erkrankungen der Mundhöhle

    Einfluss einer Unterversorgung auf Erkrankungen der Mundhöhle

    Vitamin D ist ein Hormon, das bei ausreichender Sonneneinstrahlung in der Haut synthetisiert werden kann. Ein Vitamin-D-Mangel wird mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht. Parodontitis, frühzeitiger Zahnverlust, katabole Stoffwechsellagen, osteoporotische Frakturen oder beeinträchtigte Frakturheilungen sind hier zu nennen.

  17. 01.03.2024 | Karies | OriginalPaper

    Orale Problembefunde - Was jeder Kinderarzt über Kinderzahnmedizin wissen sollte

    Neben der frühkindlichen Karies, die weltweit ca. 600 Mio. Kinder betrifft, gibt es weitere orale Besonderheiten, die die Vorstellung des Kindes beim Pädiater veranlassen. Orale Manifestationen können Ausdruck einer systemischen Erkrankung sein.

  18. 01.03.2024 | Kinderzahnmedizin | EditorialNotes

    Editorial

  19. 05.01.2024 | Kompositrestauration | ReviewPaper

    Was man mit Komposit so alles reparieren kann …

    Traditionelles Einsatzgebiet der Komposite ist die Versorgung von Kavitäten der Klassen I bis V. Kompositrestaurationen können aber auch in weiteren Gebieten des restaurativen Therapiespektrums dazu beitragen, invasive und aufwendige Eingriffe im Sinne einer „frugalen Zahnmedizin“ zu vermeiden.

  20. 05.04.2024 | BriefCommunication

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Zahnkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen

Pädiatrie
Zahnkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen können den Durchbruchszeitpunkt der Zähne in die Mundhöhle, die Zusammensetzung der Zahnhartsubstanzen, die Zahnzahl und -größe sowie farbliche Veränderungen betreffen. Neben Zahnfehlbildungen des Schmelzes und des Dentins werden genetisch bedingte Veränderungen, die alle Zähne beider Dentitionen betreffen, von erworbenen Veränderungen differenziert. Letztere zeigen Auswirkungen an denjenigen Zähnen, deren Zahnhartsubstanzen zum Zeitpunkt des Einflusses gebildet wurden. Erworbene Schmelz- und Dentindysplasien sind sehr viel häufiger als hereditäre Veränderungen. Ätiologisch kann die bei jedem 3. bis 4. Kind in Deutschland feststellbare Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation derzeit nicht erklärt werden. Karies gehört trotz des deutlichen Rückgangs der Prävalenz im Kindesalter immer noch zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Aufgrund der eingeschränkten Fähigkeit zur Kooperation stellen fortgeschrittene Läsionen eine therapeutische Herausforderung dar, sodass der Prophylaxe ein hoher Stellenwert eingeräumt werden muss.

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NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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