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265 Suchergebnisse für:

Temperaturmanagement 

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  1. 20.07.2022 | Temperaturmanagement | Report

    PROTECT-Studie zum perioperativen Temperaturmanagement

    Die postoperative 30-Tage-Mortalität beträgt 2 %, dies entspricht der dritthöchsten Todesursache weltweit. Zirka 25 % dieser postoperativen 30-Tage-Mortalität sind auf kardiovaskuläre Ereignisse zurückzuführen, Myokardinfarkt ist mit Abstand die …

  2. 20.01.2022 | Kardiopulmonale Reanimation | ReviewPaper

    Gezieltes Temperaturmanagement nach Reanimation

    Was gibt es Neues?

    Welche Zieltemperatur? Wie lange kühlen? Und optimalerweise wo und womit? Zum gezielten Temperaturmanagement nach erfolgreicher Reanimation sind weiterhin viele Fragen offen, trotz der klaren Leitlinienempfehlungen des ERC. Neue Antworten und Stoff für weitere Kontroversen rund um die therapeutische Hypothermie liefern aktuelle Studien. Eine Übersicht.

  3. 20.09.2021 | Kardiopulmonale Reanimation | BriefCommunication

    Das Ende einer Ära? Temperaturmanagement nach außerklinischem Herz-Kreislauf-Stillstand

    Bei der TTM2-Studie handelt es sich um eine methodisch exzellent durchgeführte randomisiert-kontrollierte Untersuchung an einem sehr großen Patientenkollektiv und die Ergebnisse sind konkordant mit den Resultaten der TTM1-Studie [ 8 ]. In keiner …

  4. 15.05.2017 | Schädel-Hirn-Trauma | ReviewPaper

    Empfehlung zum Temperaturmanagement nach Atem-Kreislauf-Stillstand und schwerem Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter jenseits der Neonatalperiode

    Stellungnahme der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI) und der AG Kinderintensivmedizin des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kinderanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (WAKKA)

    Ob nach Atem-Kreislauf-Stillstand oder Schädel-Hirn-Trauma: Die therapeutische Hypothermie nach Reanimation im Kindesalter wird kontrovers diskutiert. Orientierung bietet nun diese Expertenempfehlung zum Temperaturmanagement bei Kindern jenseits der Neonatalperiode.

  5. 20.04.2021 | Kardiopulmonale Reanimation | OriginalPaper

    Einfluss des therapeutischen Temperaturmanagements auf den klinischen Verlauf bei intrahospital reanimierten Patienten

    Eine retrospektive Analyse

    Die Grundlage der Arbeit stellen die Daten von allen Patienten dar, die zwischen Januar 1999 und Juni 2009 auf der internistisch-kardiologischen Intensivstation des Universitätsklinikums Halle-Wittenberg nach erfolgreicher kardiopulmonaler …

  6. 13.01.2017 | Schädel-Hirn-Trauma | OriginalPaper

    Empfehlung zum Temperaturmanagement nach Atem-Kreislauf-Stillstand und schwerem Schädel-Hirn-Trauma im Kindesalter jenseits der Neonatalperiode

    Stellungnahme der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI) und der AG Kinderintensivmedizin des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kinderanästhesie der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (WAKKA)

    Eine Übersicht über den aktuellen Kenntnisstand des Temperaturmanagements in allen Altersgruppen und Empfehlungen bei Kindern jenseits der Neonatalperiode nach einem Atem-Kreislauf-Stillstand oder schwerem Schädel-Hirn-Trauma.

  7. 17.06.2016 | Schädel-Hirn-Trauma | OriginalPaper

    Katheterthrombose während intravaskulärem Temperaturmanagement

    Wir berichten über eine Katheterthrombose nach sieben Tagen Katheterliegezeit während intravaskulärem Temperaturmanagement (IVTM) trotz prophylaktischer Antikoagulation. Klinisch ergaben sich keine Folgen. Eine Literaturrecherche zeigt, dass die …

  8. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Akzidentelle Hypothermie und Hyperthermie: aktives Temperaturmanagement, thermische Verletzungen

    Für das neurologische Outcome der Kinder hat das Temperaturmanagement eine entscheidende Bedeutung. Moderate (28–32 °C) und schwere Hypothermien (<28 °C) führen zu Herzkreislaufversagen und Herzrhythmusstörungen. Patienten, die einen …

    verfasst von:
    Heike Schützle, Sebastian Brenner
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  9. Open Access 15.01.2020 | Kreislaufstillstand | BriefCommunication

    Gezieltes Temperaturmanagement nach Herz-Kreislauf-Stillstand mit nicht-defibrillierbarem Rhythmus

    Das TTM stellt die bisher einzige, nachgewiesene neuroprotektive Maßnahme zur Verbesserung des funktionellen Outcomes bei komatösen Patienten nach Herz-Kreislauf-Stillstand dar. Zahlreiche tierexperimentelle Studien konnten zeigen, dass …

  10. 27.04.2023 | Kardiopulmonale Reanimation | BriefCommunication

    Temperaturmanagement nach Herz-Kreislauf-Stillstand – eine Umfrage zur klinischen Praxis in Deutschland

    Aktuelle Leitlinien empfehlen bei bewusstlosen Erwachsenen nach Herz-Kreislauf-Stillstand ein gezieltes Temperaturmanagement und die Vermeidung von Fieber, doch viele Fragen dazu sind nach wie vor offen. Eine deutschlandweite Umfrage ist daher der momentanen klinischen Praxis nachgegangen: Therapeutische Hypothermie oder strikte Normothermie – wie machen Sie es?

  11. 08.02.2024 | Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin | Trainingskurs | Kurs

    20/m mit Verbrennung nach Lichtbogen durch Starkstrom – Fall 26

    Vorbereitungskurs Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin – Fall 26

    Sie beurteilen den Patienten nach ABCDE. A: Guedel-Tubus, B: Z. n. prolongiertem Atemstillstand, Atemfrequenz 6/min, Sauerstoffsättigung 84 % und Zyanose, C: Herzfrequenz 180/min, Blutdruck 70/30 mm Hg, atrioventrikuläre Blockierungen Grad 2b Typ Mobitz, D: Glasgow Coma Scale: E1 V1 M1 und E: ausgedehnte Verbrennungen auf 50 % der Körperoberfläche. Wie schätzen Sie das Risiko ein?

  12. Open Access 16.04.2024 | Notfallmedizin | Online First

    Curriculum Klinische Akut- und Notfallmedizin – Schwerpunkt Innere Medizin

    Empfehlung zu Weiterbildungsinhalten der Inneren Medizin in der Notaufnahme

    In Deutschland qualifiziert sich der Akut- und Notfallmediziner durch eine Facharztweiterbildung in Verbindung mit den Zusatz-Weiterbildungen „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ und „Notfallmedizin“ gemäß den Vorgaben der Landesärztekammern, die …

  13. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Normale und gestörte Adaptation

    Unmittelbar nach Geburt müssen sich alle wichtigen Vitalfunktionen auf das extrauterine Leben umstellen. Das Kapitel beschreibt diese Umstellvorgänge und ihre Störungen, die besonders häufig bei frühgeborenen Kindern auftreten. Weitere …

    verfasst von:
    Rolf F. Maier, Michael Obladen, Brigitte Stiller, Michael Zemlin
    Erschienen in:
    Obladens Neugeborenenintensivmedizin (2023)
  14. 03.01.2024 | Diabetisches Fußsyndrom | ReviewPaper

    Diabetisches Fußsyndrom

    Bedeutendste Manifestationen diabetischer Fußprobleme sind Ulzerationen, deformierende Veränderungen des Fußskeletts (sog. Charcot-Fuß) und Amputationen. Die jährliche Neuerkrankungsrate für ein akutes diabetisches Fußsyndrom (DFS) liegt bei ca. 2 %. Die Wahrscheinlichkeit eines DFS für die gesamte Lebensdauer eines Menschen mit Diabetes beträgt 19–34 %.

  15. Open Access 22.01.2024 | Spezielle Notfallmedizin | Online First

    Notfallmedizinisches „Bridging“ – die wichtigsten Maßnahmen

    Muss die Zeit bis zur Verlegung auf die Intensivstation in der Notaufnahme therapeutisch überbrückt werden, ist eine über die initiale Stabilisierung hinaus gehende adäquate Behandlung gefragt (sog. „Bridging“). Die wesentlichen notfallmedizinischen Maßnahmen stellt ein neuer Leitfaden kurz und knapp dar („OSKARinED“).

  16. 08.01.2024 | Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin | BriefCommunication

    20/m mit Verbrennung nach Lichtbogen durch Starkstrom

    Vorbereitung auf die Zusatz-Weiterbildung Notfallmedizin: Fall 26
  17. Open Access 17.04.2023 | Intoxikationen | ReviewPaper

    „E-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements

    Hypo /Hyperthermie, Intoxikationen, Liegetrauma, starke Schmerzen und Agitationszustände sind typische Vertreter der „Expositions(E)-Probleme“ im nichttraumatologischen Schockraummanagement. Sie sind zwar vergleichsweise selten – müssen aber dennoch systematisch untersucht und ggf. akut behandelt werden. Worauf ist speziell zu achten? 

  18. 05.10.2023 | News

    SOP – DER KLINISCHE STANDARD

  19. 12.01.2024 | Klimawandel | OriginalPaper

    CO2-Fußabdruck der Intensivmedizin – „let’s go green“

    Klimawandel und globale Erderwärmung sind Fakt und beschäftigen derzeit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Neben den Sektoren Energiebereitstellung, Mobilität und Wärmeproduktion trägt auch das Gesundheitswesen mit etwa 5 % zur Emission von …

  20. 06.04.2023 | Diabetisches Fußsyndrom | ReviewPaper

    DDG Praxisempfehlungen: Diabetisches Fußsyndrom

    Unter diabetischem Fußsyndrom versteht man alle pathologischen Veränderungen am Fuß eines Menschen mit Diabetes mellitus. Dazu zählen auch „präulzeröse“ Läsionen, wie z. B. abnorme Hornhautschwielen. In Deutschland liegt zudem bei mehr als 50 % der Fälle eine relevante periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) vor, deren Symptomatik (Claudicatio, Ruheschmerzen) häufig durch die Polyneuropathie verdeckt ist.

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Herzstillstand und kardiopulmonale Reanimation

Klinische Kardiologie
Die kardiopulmonale Reanimation (CPR) ist ein Kernelement in der kardiologischen Akutmedizin. Der häufige außerklinische Kreislaufstillstand stellt weiterhin eine interdisziplinäre und interprofessionelle Herausforderung sowohl für die Präklinik als auch für die Klinik dar. Der Erfolg der CPR, von der Laienreanimation hin zur Hightech-Intensivmedizin, hängt von jedem Glied der Rettungskette ab.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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