Der Beitrag fasst wesentliche Studien zu Pathophysiologie und Komorbiditäten des Typ-2-Diabetes sowie aktuelle Behandlungsleitlinien und Ergebnisse aus Therapiestudien des Typ-2-Diabetes des Jahres 2010 zusammen. Ein kurzer Kommentar beinhaltet jeweils die wichtigsten neuen Aspekte und Konsequenzen aus den einzelnen Arbeiten.
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Profitieren nach einem akuten Myokardinfarkt auch Betroffene über 80 Jahre noch von einer intensiven Lipidsenkung zur Sekundärprävention? Um diese Frage zu beantworten, wurden jetzt Registerdaten aus Frankreich ausgewertet.
Jeder Mensch mit Diabetes muss auf eine chronische Nierenerkrankung gescreent werden – diese neue Empfehlung spricht die KDIGO aus. Die Therapie erfolgt individuell und je nach Szenario mit verschiedenen Substanzklassen. Künftig kommt wahrscheinlich, neben RAS-Hemmung, SGLT2-Inhibition und nsMRA, eine vierte Therapiesäule hinzu.
In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.
Wer hat die Nase vorn – SGLT2-Inhibitoren oder GLP-1-Rezeptoragonisten? Diese Frage diskutierten zwei Experten in einer Session auf dem diesjährigen Diabetes-Kongress.
Update Innere Medizin
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.