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15.09.2022 | Chronische Nierenerkrankung | Sonderbericht | Online-Artikel

Video-Statements: Expertenworkshop

Moderne Kaliumbinder für eine leitlinienkonforme Therapie

Bei Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz (CKD) sowie beim kardiorenalen Syndrom, bei dem sowohl eine CKD als auch eine chronische Herzinsuffizienz vorliegen, sind Hyperkaliämien nicht selten – zumal einige prognostisch wirksame Medikamente das Risiko erhöhen. Kaliumbinder können in solchen Situationen eine leitliniengerechte, medikamentöse Therapie ermöglichen. Der moderne Kaliumbinder Natrium-Zirkonium-Cyclosilikat (SZC) ist hoch selektiv, schnell wirksam, hat ein geringes Interaktionspotenzial und kann dazu beitragen, die nephrologische, kardiologische und notfallmedizinische Versorgung zu optimieren.

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