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Die Urologie
Erschienen in: Die Urologie 11/2020

29.09.2020 | Klinik- und Praxismanagement

Von der sektorenübergreifenden zur sektorenunabhängigen Versorgung

verfasst von: Dr. S. Richard

Erschienen in: Die Urologie | Ausgabe 11/2020

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Auszug

Seit Jahrzehnten verharrt die Gesundheitsversorgung in den starren Grenzen der sektoralen Leistungserbringung. Patientinnen und Patienten bleiben allzu oft auf der Strecke, denn Informationsverluste und Abstimmungsdefizite zwischen den Sektoren sind eher die Regel als die Ausnahme. Mit einer Vielzahl von kleinteiligen Eingriffen hat die Gesundheitspolitik bisher versucht, die Angebote zu verbessern. Überfüllte Notfallambulanzen, fehlende ambulante Versorgungsangebote auf dem Land und ein immer spürbarer Mangel an geeigneten Fachkräften zeigen aber, dass die bisherigen Rezepte nicht mehr ausreichen. …
Literatur
1.
Eckpunktepapier der Bund-Länder-AG „sektorenübergreifende Versorgung“ Stand 10. Mai 2019
2.
Fortschrittsbericht der Bund-Länder-AG „sektorenübergreifende Versorgung“ Stand Januar 2020
3.
Hauk P (2020) Chancen Genossenschaftlicher Hausarztmodelle – Medizinische Versorgung im Ländlichen Raum sichern. Gesundh Sozialpolitik 2/2020:27
4.
Schmid A, Hacker J, Rinsche F, Distler F (2018) Intersektorale Gesundheitszentren: Ein innovatives Modell der erweiterten ambulanten Versorgung zur Transformation kleiner ländlicher Krankenhausstandorte (Gutachten der Universität Bayreuth und der Oberender AG im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung)
Metadaten
Titel
Von der sektorenübergreifenden zur sektorenunabhängigen Versorgung
verfasst von
Dr. S. Richard
Publikationsdatum
29.09.2020
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Urologie / Ausgabe 11/2020
Print ISSN: 2731-7064
Elektronische ISSN: 2731-7072
DOI
https://doi.org/10.1007/s00120-020-01346-y

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