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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Voraussetzungen seitens der Patienten

verfasst von : Dr. med. K. Ueberreiter

Erschienen in: Autologe Fettgewebstransplantation

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Absaugbare Fettdepots müssen vorhanden sein, was i. d. R. ab einem Body-Mass-Index BMI über 18 gewährleistet ist. Idealerweise hat der Patient einen BMI zwischen 22 und 30. Störende Fettdepots auf Oberschenkeln, am Bauch oder Hüften sind ein geeignetes Reservoir; ggf. wird eine ästhetische Verbesserung durch Absaugen mit einer ästhetischen Verbesserung der Brust kombiniert. Es gibt aus der Erfahrung Grund zu der Annahme, dass das Gewebe die Eigenschaften seines Ursprungsortes beibehält; d. h. besonders hartnäckiges Fett im Bereich des Abdomens behält diese Tendenz zur leichten Zunahme im Brustbereich. Viele klinische Anwender stimmen überein, dass Rauchen die Einheilungsrate verringert, auch wenn es dazu keine eindeutige Studienlage gibt.
Metadaten
Titel
Voraussetzungen seitens der Patienten
verfasst von
Dr. med. K. Ueberreiter
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-49489-9_5

Wie erfolgreich ist eine Re-Ablation nach Rezidiv?

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Nach der Katheterablation von Vorhofflimmern kommt es bei etwa einem Drittel der Patienten zu Rezidiven, meist binnen eines Jahres. Wie sich spätere Rückfälle auf die Erfolgschancen einer erneuten Ablation auswirken, haben Schweizer Kardiologen erforscht.

Hinter dieser Appendizitis steckte ein Erreger

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Mehr Schaden als Nutzen durch präoperatives Aussetzen von GLP-1-Agonisten?

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Derzeit wird empfohlen, eine Therapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten präoperativ zu unterbrechen. Eine neue Studie nährt jedoch Zweifel an der Notwendigkeit der Maßnahme.

Ureterstriktur: Innovative OP-Technik bewährt sich

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Die Ureterstriktur ist eine relativ seltene Komplikation, trotzdem bedarf sie einer differenzierten Versorgung. In komplexen Fällen wird dies durch die roboterassistierte OP-Technik gewährleistet. Erste Resultate ermutigen.

Update Chirurgie

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S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
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S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

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Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

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Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.