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InFo Neurologie + Psychiatrie
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 9/2018

21.09.2018 | Vorhofflimmern | journal club

Orale Antikoagulation nach Schlaganfall oder TIA bei Vorhofflimmern

Zerebrale Mikroblutungen erhöhen das Risiko einer späteren intrakraniellen Blutung

verfasst von: Springer Medizin

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 9/2018

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Auszug

Fragestellung: Kommt es bei Patienten, die nach transienter ischämischer Attacke (TIA) oder einem ischämischen Insult aufgrund von Vorhofflimmern (VHF) oral antikoaguliert werden, beim Nachweis von Mikroblutungen in der Kernspintomografie zu einem erhöhten Risiko intrakranieller Blutungen (ICH)? …
Literatur
Wilson D, Ambler G, Shakeshaft C et al. Cerebral microbleeds and intracranial haemorrhage risk in patients anticoagulated for atrial fibrillation after acute ischaemic stroke or transient ischaemic attack (CROMIS-2): a multicentre observational cohort study. Lancet Neurol 2018; 17: 539–47CrossRef
Metadaten
Titel
Orale Antikoagulation nach Schlaganfall oder TIA bei Vorhofflimmern
Zerebrale Mikroblutungen erhöhen das Risiko einer späteren intrakraniellen Blutung
verfasst von
Springer Medizin
Publikationsdatum
21.09.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 9/2018
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-018-2720-9

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