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25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Faktor-XI-Hemmer - neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Neurologie CME-Artikel

Der „heilige Gral“ der Behandlung und Prävention von Thrombosen und Thromboembolien wäre ein Wirkstoff, der eine hohe Wirksamkeit (Verhinderung von Gerinnseln) und gleichzeitig ein geringes Blutungsrisiko hätte. Aus hämostasiologischer Sicht …

Bildgebung bei Kopfschmerzen

Kopfschmerzen CME-Artikel

Kopfschmerzen sind einer der häufigsten Gründe, den Hausarzt oder den Neurologen zu konsultieren. Neben Anamnese und Laborparametern stellt die Bildgebung einen der wichtigsten diagnostischen Schritte dar. Die möglichen Ursachen sind so …

CME: Wenn sich plötzlich alles dreht

Schwindel Übersichtsartikel

Hinter akutem Drehschwindel kann sich eine „harmlose“ Ursache verstecken wie eine Neuritis vestibularis – aber auch ein Infarkt. Dreht es sich immer mal wieder, ist ein Morbus Menière oder eine vestibuläre Migräne möglich. Diese CME-Arbeit hilft Ihnen bei der richtigen Diagnose und Therapie.

Zerebrale Mikroangiopathien - Risikofaktoren erkennen und behandeln

Zerebrale Mikroangiopathien entstehen durch Schädigung der kleinen Hirngefäße und verursachen ein Spektrum unterschiedlicher Erkrankungen, die akut, chronisch oder klinisch inapparent verlaufen können. Ein Schwerpunkt der Behandlung ist die konsequente Einstellung der modifizierbaren Risikofaktoren.

Nephrologie in der Zentralen Notaufnahme

Hyperkaliämie CME-Artikel

In einer Notaufnahme eines Maximalversorgers wie des unseren werden pro Jahr etwa 45.000 bis 50.000 Patienten vorstellig. Die Gruppe der internistischen Krankheitsbilder lag in 2023 im Klinikum Darmstadt bei ungefähr 12.000 Patienten, davon waren …

CME: Richtig retten beim akuten Schlaganfall

Open Access Apoplex CME-Artikel

Schlaganfall rasch erkennen, Schweregrad korrekt einschätzen, akute ABC-Probleme behandeln, geeignete Zielklinik wählen: Die entscheidenden Schritte der prähospitalen Schlaganfalldiagnostik und -therapie fasst unsere CME-Fortbildung zusammen.

Red Flags beim akutem vestibulären Syndrom

Open Access Apoplex Kasuistik

Seit zwei Tagen verspürt ein 66-Jähriger einen konstanten Drehschwindel mit linkseitiger Hörminderung. An einen Auslöser kann sich der Patient nicht erinnern. Der Patient weist ein Nystagmus auf und eine deutliche Rückstellsakkade bei Drehung nach links im Kopfimpulstest. Besteht hier ein Notfall?

Der Sex war zum Vergessen

Kurz nachdem sie miteinander geschlafen haben, wirkt eine 68-Jährige auf ihren Mann plötzlich „völlig durcheinander“. Sie stellt ständig dieselben Fragen. „Wo bin ich und was ist los?“ In der Notaufnahme geht es stundenlang so weiter. Hinweise auf die Diagnose: Von vier Begriffen kann die Frau sich nach einer Minute an keinen mehr erinnern; Schnürsenkel-Binden dagegen schafft sie problemlos.

Kasuistik: Seniorin mit progressiver Schlaganfallsymptomatik und rheumatoider Arthritis

Entzündliche Hirnerkrankungen wie der Hirnabszess sind seltene „stroke mimics“ mit enormer klinischer und therapeutischer Relevanz. Als Beispiel kann der Fall einer Seniorin dienen, die mit einem akut aufgetretenem sensomotorischem Hemisyndrom links auf die Stroke-Unit eingewiesen wurde.

Sonderformate

Neue Daten zu DOAK-Therapiewechsel

Vorhofflimmern Sonderbericht

Klinische Studien zur Umstellung der oralen Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF)  – von Vitamin-K-Antagonisten zu direkten oralen Antikoagulanzien oder eine Umstellung von DOAK untereinander – sind limitiert. Neue Real-World-Datena können darüber Aufschluss geben.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Pfizer Pharma GmbH und Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA

Andexanet alfa bei intrazerebralen Blutungen

Hirnblutung Sonderbericht

Neue Daten zu dem spezifischen Antidot Andexanet alfa bei intrakraniellen Blutungen unter Behandlung mit den Faktor-X (FXa)-Inhibitoren Apixaban und Rivaroxaban: Die randomisierte ANNEXa-I-Studie zeigte eine bessere hämostatische Wirksamkeit von Andexanet alfa gegenüber der Vergleichstherapie und wurde deswegen vorzeitig beendet. 

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Buchkapitel zum Thema

Neurodegenerative Erkrankungen

Größte Gruppe der Antidementiva sind die CholinesterasehemmerCholinesterasehemmer mit einem inzwischen stabilen Verordnungsvolumen (Abb. 28.1). Der NMDA-Rezeptorantagonist Memantin folgt mit deutlichem Abstand und wird etwa nur halb so viel wie …

Neurologische Notfälle

Neurologische Notfälle haben einen wichtigen Stellenwert in der Notfallmedizin, da sie häufig zeitkritisches Handeln erfordern. Von der zerebralen Ischämie, über die unterschiedlichen Hirnblutungen bis hin zur Meningitis wird das wesentliche in …

Spezielle Aspekte bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch-klinischer Bedeutung

Die arterielle Hypertonie ist die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung überhaupt, und sie ist eine Alterskrankheit. In den westlichen Industrienationen sind die älteren Menschen (>65 Jahre) die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe; damit …

Sonstige Beschwerden und Erkrankungen

Die in den Kapiteln 2–12 vorgenommene Aufteilung lässt statistisch gesehen für das verbliebene Kap. 13 einen völlig inhomogenen Rest »sonstiger« Beratungsergebnisse (BEs) zurück. Da in der Medizin die Krankheits- und auch Klassifizierungsbegriffe …

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Leitlinien-Update und neue Pocket-Leitlinie vorgestellt von Prof. Möllmann

Die neue Leitlinie zur Behandlung von Herzklappenerkrankungen der European Society of Cardiology (ESC) und der European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS) ist ab jetzt als deutschsprachige Pocket-Leitlinien abrufbar. Die wichtigsten Neuerungen des Updates finden Sie hier von Prof. Dr. Helge Möllmann aus Dortmund für Sie zusammengefasst.

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Expertenrat: Wer profitiert vom Vorhofohr-Verschluss

Der interventionelle Verschluss des linken Vorhofohrs ist eine in den Leitlinien empfohlene Alternative zur oralen Antikoagulation bei Menschen mit Vorhofflimmern. Bei welchen Patientinnen und Patienten Sie konkret an diese Alternative denken sollten – dazu gibt Kardiologe PD Dr. Zisis Dimitriadis alltagstaugliche Tipps.

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