Skip to main content
Erschienen in: CardioVasc 6/2014

23.12.2014 | Pharma

Weniger Angina-pectoris-Anfälle, höhere Belastbarkeit

verfasst von: Dr. Maren Mundt

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 6/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Angina pectoris wird durch Stenosen der Herzkranzgefäße verursacht, kann aber auch mikrovaskuläre Ursachen haben. Frauen mit Bluthochdruck und Diabetiker sind besonders häufig von Angina pectoris mikrovaskulärer Genese betroffen. Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Mikroangiopathien. …
Literatur
Zurück zum Zitat Kardiologie Symposium 2014, Dresden, 11. Oktober 2014; Veranstalter: Berlin-Chemie Kardiologie Symposium 2014, Dresden, 11. Oktober 2014; Veranstalter: Berlin-Chemie
Metadaten
Titel
Weniger Angina-pectoris-Anfälle, höhere Belastbarkeit
verfasst von
Dr. Maren Mundt
Publikationsdatum
23.12.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
CardioVasc / Ausgabe 6/2014
Print ISSN: 1617-4933
Elektronische ISSN: 1618-3851
DOI
https://doi.org/10.1007/s15027-014-0531-6

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2014

CardioVasc 6/2014 Zur Ausgabe

Aktuell_Jahrestagung der American Heart Association (AHA)

Lebende Medizingeschichte

Screening-Mammografie offenbart erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko

26.04.2024 Mammografie Nachrichten

Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Therapiestart mit Blutdrucksenkern erhöht Frakturrisiko

25.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.

Adipositas-Medikament auch gegen Schlafapnoe wirksam

24.04.2024 Adipositas Nachrichten

Der als Antidiabetikum sowie zum Gewichtsmanagement zugelassene Wirkstoff Tirzepatid hat in Studien bei adipösen Patienten auch schlafbezogene Atmungsstörungen deutlich reduziert, informiert der Hersteller in einer Vorab-Meldung zum Studienausgang.

Update Kardiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.