_ Angina pectoris wird durch Stenosen der Herzkranzgefäße verursacht, kann aber auch mikrovaskuläre Ursachen haben. Frauen mit Bluthochdruck und Diabetiker sind besonders häufig von Angina pectoris mikrovaskulärer Genese betroffen. Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Mikroangiopathien. …
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.
Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.
Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.
Der als Antidiabetikum sowie zum Gewichtsmanagement zugelassene Wirkstoff Tirzepatid hat in Studien bei adipösen Patienten auch schlafbezogene Atmungsstörungen deutlich reduziert, informiert der Hersteller in einer Vorab-Meldung zum Studienausgang.
Update Kardiologie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.