Skip to main content
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 1/2017

14.12.2016 | Leserbrief

Wie sieht die Versorgungsrealität in Österreich für Patienten mit komplexem Behandlungs- und Betreuungsbedarf aus?

verfasst von: Prim. Dr. K. Stastka

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 1/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

des Autors Prim. Dr. Kurt Stastka „Effekte regionaler Psychosomatiktherapiemodule“ zum Leserbrief von Prim. Dr. Friedrich Riffer …
Metadaten
Titel
Wie sieht die Versorgungsrealität in Österreich für Patienten mit komplexem Behandlungs- und Betreuungsbedarf aus?
verfasst von
Prim. Dr. K. Stastka
Publikationsdatum
14.12.2016
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 1/2017
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-016-0367-1

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2017

psychopraxis. neuropraxis 1/2017 Zur Ausgabe

Brief des Herausgebers

Agitation und Aggression

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.