Das prothetische Behandlungsspektrum bietet herausnehmbaren und festsitzenden Zahnersatz. Kronen und Brücken, Teil-, Hybrid- und Totalprothesen sowie implantatgetragene Konstruktionen sind mögliche Beispiele. Die Vielfalt der rekonstruktiven Zahnmedizin spiegelt sich nicht zuletzt in modernen Werkstoffen und innovativen Gerätschaften wie Intraoralscannern oder CAD/CAM-Lösungen wieder. Ein digitaler Workflow inkl. Abformung und Herstellung der Restauration sind mittlerweile "chair-side" realisierbar und häufig schon Praxisalltag. Bereiche wie Gerodontologie und Funktionsdiagnostik ergänzen das Portfolio der Zahnersatzkunde.
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Werden Personen mit Vorhofflimmern in der Blanking-Periode nach einer Katheterablation gegen eine bestehende Parodontitis behandelt, verbessert dies die Erfolgsaussichten. Dafür sprechen die Resultate einer prospektiven Untersuchung.
Bei welchen Personen eine Antibiotikaprophylaxe zur Prävention einer infektiösen Endokarditis nach invasiven zahnärztlichen Eingriffen sinnvoll ist, wird diskutiert. Neue Daten stehen im Einklang mit den europäischen Leitlinienempfehlungen.
Der Aufbau von Geweben und Organen während der Embryonalentwicklung wird von den Zellen bemerkenswert choreografiert. Für diesen Prozess braucht es spezielle sogenannte „Organisatoren“. In einer aktuellen Veröffentlichung im Fachjournal Nature Cell Biology berichten Forschende durch welchen Vorgang diese Organisatoren im Gewebe entstehen und wie sie dann die Bildung von Zähnen orchestrieren.
Infolge der Umbenennung der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde in Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnmedizin (DGKiZ) wird deren Mitgliederzeitschrift Oralprophylaxe & Kinderzahnheilkunde in Oralprophylaxe & Kinderzahnmedizin umbenannt. Aus diesem Grunde trägt die erste Ausgabe in 2024 erstmalig den neuen Titel.
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