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2022 | Zwangsstörung | OriginalPaper | Buchkapitel

103. Zwangsstörungen

verfasst von : Nicolas Hoffmann

Erschienen in: Verhaltenstherapiemanual – Erwachsene

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Von Zwangsstörung wird dann gesprochen, wenn wiederholt Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen auftreten und diese so gravierend sind, dass sie erhebliches Leid verursachen, viel Zeit in Anspruch nehmen und den Tagesablauf bzw. die berufliche Leistungsfähigkeit stören. Zentrales Therapieelement ist die Exposition in vivo mit Reaktionsverhinderung, die jedoch einer angemessenen Vorbereitung und Begleitung bedarf und durch verschiedene kognitive Interventionen und Maßnahmen zum alternativen Verhaltensaufbau ergänzt wird. Verhaltenstherapie gilt heute als Therapie der Wahl bei Zwängen, insbesondere Zwangshandlungen.
Literatur
Zurück zum Zitat Hoffmann, N., & Hofmann, B. (2018). Expositionszentrierte Verhaltenstherapie bei Ängsten und Zwängen. Weinheim: Beltz. Hoffmann, N., & Hofmann, B. (2018). Expositionszentrierte Verhaltenstherapie bei Ängsten und Zwängen. Weinheim: Beltz.
Zurück zum Zitat Lakatos, A., & Reinecker, H. (2016). Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen (4. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.CrossRef Lakatos, A., & Reinecker, H. (2016). Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen (4. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.CrossRef
Zurück zum Zitat Oelkers, C., & Hautzinger, M. (2013). Zwangsstörungen Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual (2. Aufl.). Weinheim: Beltz. Oelkers, C., & Hautzinger, M. (2013). Zwangsstörungen Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual (2. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Metadaten
Titel
Zwangsstörungen
verfasst von
Nicolas Hoffmann
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62298-8_103