Skip to main content
Erschienen in: NeuroTransmitter 2/2017

15.02.2017 | Die Verbände informieren

JAHRESRÜCKBLICK 2015

5,3 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen

verfasst von: gc

Erschienen in: NeuroTransmitter | Ausgabe 2/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

2015 ist die Zahl der im Gesundheitswesen Tätigen in Deutschland um 2,2 % angestiegen. Von den insgesamt 5,3 Millionen Beschäftigten üben 2,8 Millionen Menschen einen medizinischen Gesundheitsberuf aus. Die Zahl der medizinisch Tätigen stieg damit 2015 um 1,7 % im Vergleich zum Vorjahr. Hierbei handelt es sich um Kranken- und Gesundheitspflege, Rettungswesen und Geburtshilfe, Arzt- und Praxishilfen, nicht-ärztliche Therapie und Heilkunde, Human- und Zahnmediziner. Der Anteil des Personals in stationären Einrichtungen stieg um 2,4 %, in ambulanten Praxen um 1,9 %. Die Anzahl teilstationärer und ambulanter Pflegekräfte stieg mit 4,5 % beziehungsweise 5,4 % am stärksten an. Das Beschäftigungswachstum war in den ambulanten Arztpraxen mit 0,5 % am geringsten . Etwa 50 % der 5,3 Millionen Beschäftigten im Gesundheitswesen waren in Teilzeit beschäftigt. Dies entspricht einem Anstieg um 3,1 %. Die Zahl der Vollzeitkräfte stieg um 1,2 % auf 3,9 Millionen. …
Metadaten
Titel
JAHRESRÜCKBLICK 2015
5,3 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen
verfasst von
gc
Publikationsdatum
15.02.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
NeuroTransmitter / Ausgabe 2/2017
Print ISSN: 1436-123X
Elektronische ISSN: 2196-6397
DOI
https://doi.org/10.1007/s15016-017-5861-z

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2017

NeuroTransmitter 2/2017 Zur Ausgabe

Die Verbände informieren

GOÄ: Beschränkung nicht statthaft

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.