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Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit 1/2013

01.04.2013 | Übersichten

Abrechnung radiologischer Leistungen durch Unfallchirurgen

Möglichkeiten und Grenzen vertraglicher Gestaltung

verfasst von: Dr. T. Weimer, M.A.

Erschienen in: Trauma und Berufskrankheit | Sonderheft 1/2013

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Zusammenfassung

Mit den heutigen technischen Möglichkeiten können Röntgenuntersuchung, Bildausgabe und Befundung örtlich voneinander getrennt stattfinden oder auch delegiert werden. Insbesondere bei einer Delegierung der Untersuchung (z. B. durch den Radiologen an nichtmedizinisches Personal) oder der Befundung (z. B. durch den Radiologen an den Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie) stellt sich die Frage bezüglich der Abrechnung bzw. der Aufteilung der abgerechneten Leistung. Laut derzeitiger Gesetzeslage kann der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie die von ihm durchgeführte Befundung einer Röntgenaufnahme nicht regelhaft abrechnen. Um bei einer Abrechnung über Zuweisung kein berufs- oder gar strafrechtliches Ermittlungsverfahren zu riskieren, bedarf es der Beratung in jedem Einzelfall.
Metadaten
Titel
Abrechnung radiologischer Leistungen durch Unfallchirurgen
Möglichkeiten und Grenzen vertraglicher Gestaltung
verfasst von
Dr. T. Weimer, M.A.
Publikationsdatum
01.04.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Trauma und Berufskrankheit / Ausgabe Sonderheft 1/2013
Print ISSN: 1436-6274
Elektronische ISSN: 1436-6282
DOI
https://doi.org/10.1007/s10039-012-1880-y

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