A 24-year-old healthy young man presented with intermittent chest pain and palpitations for three days and an episode of syncope on the day of presentation. He had similar episodes of palpitations and near syncope during the past few months. He had no family history of cardiac diseases and denied any history of substance abuse. His initial vital signs, physical exam and lab work were unremarkable. However, his presentation electrocardiogram (ECG) was significant for a pseudo-right bundle branch block pattern with ST elevations in the precordial leads (Fig. 1). A diagnosis of Type I Brugada syndrome (BS) was made based on his clinical presentation and ECG pattern. An implantable cardioverter defibrillator (ICD) was implanted for primary prevention of sudden cardiac death (SCD).
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Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.
Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.
Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.
Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.
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