A 65-year-old lady presented with 3-day of generalised abdominal pain and distension. She has been suffering from nausea and vomiting. She has not been passing flatus and has been obstipated. Her only past medical history includes hysterectomy for fibroids. On presentation, her vital signs were normal and afebrile. Clinical examination revealed a lower midline incision, distended, soft, and non-tender abdomen. Laboratory tests showed normal inflammatory markers, renal function, and lactate level. A computed tomography (CT) of the abdomen/pelvis was organised and showed small bowel obstruction (SBO) with transition in right lower quadrant without features of ischemia. Non-operative management was initiated for adhesive SBO with fluid resuscitation, insertion of nasogastric tube, and administration of water-soluble contrast agent. An abdominal x-ray 6 h later showed persistent SBO and the contrast agent remained in the small bowel. She was taken to the operating theatre. A diagnostic laparoscopy was attempted but then converted to lower midline laparotomy. The appendix was adherent to the right pelvic side wall forming an internal hernia where the terminal ileum was incarcerated within it (Fig. 1). The appendiceal adhesion was divided. The incarcerated terminal ileum was slightly haemorrhagic but viable. Appendicectomy was performed. She recovered uneventfully post-operatively.
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Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
Update Chirurgie
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.