BERLIN - Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI) können die Qualität und Effektivität der Patientenversorgung verbessern. Gleichzeitig sind die Systeme nicht immer fehlerfrei, können Ängste wecken und sich negativ auf die Arzt-Patienten-Beziehung auswirken. Um für die ethischen Herausforderungen bei der Entwicklung und dem Einsatz von KI-basierten Datenverarbeitungssystemen - Clinical Decision Support Systems (CDSS) - zu sensibilisieren, hat die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) bei der Bundesärztekammer eine Stellungnahme zur "Entscheidungsunterstützung ärztlicher Tätigkeit durch Künstliche Intelligenz" erarbeitet. Unter anderem werden der aktuelle Entwicklungsstand von KI-basierten CDSS gezeigt und Fragen aus medizinischer, ethischer und rechtlicher Perspektive beleuchtet.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.
Update Dermatologie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.