A 51-year-old man was in his usual state of good health. He received colonoscopy during a health check-up. Endoscopy revealed a submucosal tumor in the descending colon (Fig. 1A), which was confirmed as the 0.3 × 0.8-cm focal hypoechoic mass located in the submucosa by endoscopic ultrasonography (Fig. 1B). Endoscopic submucosal dissection (ESD) was performed to excise the lesion. Hematoxylin–eosin stain showed that the submucosal nodule was composed of abundant hypocellular hyalinized collagenous tissue interspersed with patchy lymphoplasmacytic infiltration and dystrophic calcifications, which was consistent with calcifying fibrous tumor (CFT) (Fig. 1C, D). Immunostains showed negative for S100, Sox10, DOG-1, Melan A, ALK-1, C-kit, HMB45, desmin, and CK7. CFTs are uncommon benign tumors of soft tissue origin arising from fibroblasts in subcutaneous tissue, defined by a triad of dense fibrosis, inflammation, and interspersed calcifications, which are extremely rare in the gastrointestinal tract with unknown etiology and pathogenesis1‐3. The clinical importance of colonic CFTs is not clearly defined. Follow-up is recommended in patients because of a local recurrence rate of approximately 10% following excision. Minimally invasive ESD may achieve a high complete resection and remission rate. The patient’s postoperative course was uneventful, and no recurrence was noted within 2 years.
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Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
Update Chirurgie
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Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.