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Community Mental Health Journal

Ausgabe 6/2002

Inhalt (11 Artikel)

The Bologna Primary Care Liaison Service: First Year Evaluation

Domenico Berardi, Marco Menchetti, Alessia Dragani, Claudia Fava, Giuseppe Leggieri, Giuseppe Ferrari

Residential Environment and Quality of Life Among Seriously Mentally Ill Residents of Board and Care Homes

Alvin S. Mares, Alexander S. Young, James F. McGuire, Robert A. Rosenheck

Effects of Prior Trauma and Age on Posttraumatic Stress Symptoms in Asian and Middle Eastern Immigrants After Terrorism in the Community

Richard Trautman, Phebe Tucker, Betty Pfefferbaum, S. Jay Lensgraf, Debby E. Doughty, Azra Buksh, Peteryne D. Miller

Brief Report: Adapted Cognitive Behavioral Group Therapy for Depressed Low-Income African American Women

Laura P. Kohn, Tatia Oden, Ricardo F. Muñoz, Ayinka Robinson, Daria Leavitt

Editorial Introduction

Community Psychiatric Practice

Robert E. Drake

The Challenge of Implementing and Sustaining Integrated Dual Disorders Treatment Programs

William C. Torrey, Robert E. Drake, Michael Cohen, Lindy B. Fox, David Lynde, Paul Gorman, Philip Wyzik

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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