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04.06.2021 | COVID-19 | Webinar | Online-Artikel

Webinar mit Dr. Martin Bachmann

Respiratorisches Versagen bei COVID-19

Behandlungs- und Beatmungsstrategien

Die Behandlungsstrategien von Patienten mit respiratorischem Versagen aufgrund einer COVID-19-Erkrankung unterscheiden sich von anderen akuten Atemwegserkrankungen. Dr. Martin Bachmann, Chefarzt für Intensiv- und Beatmungsmedizin am Zentrum für Atemwegs- und Thoraxmedizin am Asklepios Klinikum Hamburg-Harburg, erläutert die aktuellen Behandlungs- und Beatmungsoptionen.

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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Einer aktuellen Studie von McDowell et. al.[1] zufolge kann im Gegensatz zur klinischen nicht-invasiven Beatmung (NIV) die außerklinische NIV in Ergänzung mit Telemonitoring und einem Hybridmodus den Zeitraum bis zur Rehospitalisierung oder zum Tod von hyperkapnischen COPD-Patienten verlängern.

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Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.