Die gegenwärtige Corona-Pandemie stellt die Gesundheitsversorgung und nicht zuletzt die HNO-Ärzte vor große Herausforderungen. Jetzt verdichten sich die Anzeichen, dass eine überstandene SARS-CoV-2-Infektion lebenslange Schäden - etwa bleibende Lungenveränderungen - hinterlassen kann. Damit steht Covid-19 ein Platz auf der Liste der für HNO-Ärzte anerkennbaren Berufskrankheiten zu.
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Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Mit Blick auf das Risiko für Komplikationen nach elektiven Eingriffen im HNO-Bereich scheint das Alter der Patienten kein ausschlaggebender Faktor zu sein. Entscheidend ist offenbar, wie fit die Betroffenen tatsächlich sind.
Gegenüber der vollständigen Entfernung der Gaumenmandeln hat die intrakapsuläre Tonsillektomie einige Vorteile, wie HNO-Fachleute aus den USA hervorheben. Sie haben die aktuelle Literatur zu dem Verfahren gesichtet.
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