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Chirurgie HNO-Chirurgie

HNO-Chirurgie

Invertiertes Papillom der Nase und Nasennebenhöhlen

Die Symptomatik eines invertiertem Papilloms (IP) ist unspezifisch und kann leicht mit einer einseitigen Erkrankung der Nasennebenhöhlen verwechselt werden. Dabei sollte ein mögliches IP schnell erkannt werden, denn es wächst schnell, hat eine hohe Rezidivrate und kann sich maligne entwickeln.

CME: Kehlkopfoperationen in örtlicher Betäubung

HNO-Chirurgie CME-Artikel

Durch neue Endoskopietechniken können endolaryngeale Veränderungen in indirekter Technik und ohne Sedierung operiert werden. Auch in Deutschland zeigen immer mehr Patientinnen und Patienten daran Interesse. Was ist bei Anästhesie, Setting und Indikation zu beachten?

CME: Revisionsoperationen nach Stapesplastik

Stapesplastik CME-Artikel

Bereits der Primäreingriff einer Stapesplastik gilt bereits als anspruchsvoller Eingriff in der Ohrchirurgie. Revisionseingriffe nach Stapesplastik sind deutlich schwieriger und auch nicht unumstritten. In diesem Kurs erfahren Sie mehr über die Indikationen für eine Revision nach Stapesplastik und das chirurgische Vorgehen.

CME: Kehlkopferhaltende Operationen bei Larynxkarzinomen

Dysphonie Übersichtsartikel

Das Larynxkarzinom ist nach den Mundhöhlen- und Pharynxkarzinomen der dritthäufigste bösartige Tumor im Kopf-Hals-Bereich. Auch in fortgeschrittenen Tumorstadien gehören larynxerhaltende Eingriffe zur Standardtherapie. Doch wie erreicht man den gewünschten funktionserhaltenden Effekt?

Der ungewöhnliche Fall: Beschwerden kamen 17 Jahre nach Op.

Dysphagie Kasuistik

Ein Patient klagt über seit 6 Monaten bestehende Schluckbeschwerden, Husten und Nackenschmerzen. Eine Operation an der Halswirbelsäule soll für die Beschwerden verantwortlich sein – und das nach 17 Jahren. Kann das sein? (Fallbericht auf englisch)

Einsatz der Dyna-CT bei CI-Implantation

HNO-Chirurgie Kasuistik

Für die linksseitige CI-Implantation bei einem 44-jährigen Patienten, der bereits rechtsseitig ein CI trägt, soll die intraoperative Flat-Panel CT (Dyna-CT) verwendet werden. In unserem Fallbericht bekommen Sie einen Einblick in das “hybrid operation theater” und erfahren wie die Methode angewandt wird.

Problemlösung bei Stimmrehabilitation mittels Stimmprothesen

 Die Verwendung einer Stimmprothese nach Laryngektomie ist der Goldstandard. Vorteile sind die einfache Durchführung und die geringe Komplikationsrate. Doch Komplikationen können auftreten. Welche das sind, stellen wir Ihnen in dieser Kasusitik anhand zweier Fallbeispiele vor.

Invertiertes Papillom der Nase und Nasennebenhöhlen

Die Symptomatik eines invertiertem Papilloms (IP) ist unspezifisch und kann leicht mit einer einseitigen Erkrankung der Nasennebenhöhlen verwechselt werden. Dabei sollte ein mögliches IP schnell erkannt werden, denn es wächst schnell, hat eine hohe Rezidivrate und kann sich maligne entwickeln.

„Radikale“ vs. „funktionelle“ Chirurgie der Nasennebenhöhlen – ein Widerspruch?

Die Begriffe „funktionelle“ und „radikale“ Nasennebenhöhlenchirurgie gelten häufig als Beschreibung von Operationen, die sich ausschließen und eher unvereinbar gegenüberstehen. In dieser Übersichtsarbeit werden die Grundlagen der hinter den Begriffen stehenden Eingriffe herausgearbeitet und vorgestellt.

Welche Nasentamponade ist die richtige?

HNO-Chirurgie Übersichtsartikel

Unter dem Begriff Nasentamponade werden heute sehr verschiedene Materialien zusammengefasst, die nach einer sinunasalen Operation oder bei Epistaxis in die Nase eingebracht werden. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Evidenz der aktuell in Deutschland verfügbaren Nasentamponaden.

Chirurgie der primären Karzinome der Gl. parotidea – Kontroverses und Bewährtes

Parotismalignome umfassen ein Spektrum von mehr als 20 histologischen Subtypen mit einer Vielfalt biologischer Verhaltensweisen, die selbst für erfahrene Pathologen und Kopf-Hals-Chirurginnen herausfordernd sind. Welche Trends sind trotz einer schwierigen Studienlage festzumachen? Ein Überblick über die aktuelle Forschung.

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Update Chirurgie

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S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

CME: 2 Punkte

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

CME: 2 Punkte

Dr. med. Benjamin Meyknecht, PD Dr. med. Oliver Pieske Das Webinar S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“ beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

CME: 2 Punkte

Dr. med. Mihailo Andric
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.