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HNO Nachrichten

2009 - 2024
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Ausgabe 1/2024
Aktuelle Ausgabe

Ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift

Fakten und Mythen zu Biologika bei CRSwNP

Dupilumab Übersichtsartikel

Für die Behandlung der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen sind drei monoklonale Antikörper in Deutschland verfügbar. Viele Kolleginnen und Kollegen berichten noch immer von Unsicherheiten bei deren Einsatz, vor allem bezüglich der …

Klage nach Uvulopalatopharyngoplastik gegen Schnarchen

Schnarchen Übersichtsartikel

Für ein Schlafapnoe-Syndrom reichten die Atemaussetzer nicht, aber das Schnarchen sollte weg. Es wurde eine Gaumensegelstraffung vereinbart, doch nach der Operation war das Zäpfchen weg. Grund für eine Klage. Aufklärungs- oder Behandlungsfehler oder beides?

Karenzmaßnahmen bei Milbenallergie - ein Update

Milben Übersichtsartikel

Ziel der Karenzmaßnahmen ist es, den Kontakt mit den Allergenen weitgehend zu vermeiden und die Milbenzahl weitgehend zu minimieren. Doch wie wirksam sind diese Maßnahmen? Im folgenden Text erörtern wir die wissenschaftliche Evidenz.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Endoskopisches Scoring von Nasenpolypen

CME: 2 Punkte

Bei der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) wird die Nasenendoskopie zur Diagnose sowie zur Überprüfung des Therapieansprechens eingesetzt. Sie spielt daher sowohl in der täglichen Praxis als auch in der Forschung eine wichtige Rolle. Deshalb hat die HNO-Sektion der Europäischen Akademie für Allergie und klinische Immunologie (EAACI) eine Arbeitsgruppe von Experten ins Leben gerufen, die ein einheitliches endoskopisches Scoring-System für die Beurteilung von Nasenpolypen entwickelt hat. in diesem CME-Kurs präsentieren wir eine deutsche Zusammenfassung des Positionspapiers „Endoscopic Scoring of Nasal Polyposis“.

Allergene von Hausstaub- und Vorratsmilben

CME: 2 Punkte

Hausstaubmilben gehören zu den wichtigsten Allergieauslösern weltweit. Während Milben der Gattung Dermatophagoides beinahe weltweit vorkommen, sind die tropische Milbe Blomia tropicalis sowie die Vorratsmilben nur für gewisse Gebiete beziehungsweise Personengruppen von Bedeutung. Die wichtigsten Allergene von Dermatophagoides pteronyssinus sind Der p 1, Der p 2 und Der p 23 mit IgE-Bindungshäufigkeiten von mehr als 70 % und hoher allergener Aktivität. Außerdem von Bedeutung sind Der p 5, Der p 7 und Der p 21, die eine IgE-Bindungshäufigkeit von etwa 30 % aufweisen. Diese sechs Allergene sind nach dem heutigen Wissensstand jene Allergene von klinischer Relevanz, die auch für die Diagnose und Immuntherapie mit Einzelkomponenten benötigt werden.

Die periphere Fazialisparese

CME: 2 Punkte

Die Fazialisparese ist die häufigste Hirnnervenerkrankung. Dabei ist der Großteil zwar idiopathisch bedingt, um aber bleibende Schäden so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, die Ursache so früh wie möglich zu identifizieren und zu behandeln. Neben der medikamentösen Therapie spielen bei schweren Formen auch operative Strategien eine Rolle. Nicht zu unterschätzen ist eine frühzeitige begleitende therapeutische Unterstützung.

Kehlkopfoperationen in örtlicher Betäubung – Auch in Deutschland wächst das Interesse an ambulanten Eingriffen

CME: 2 Punkte

Durch neue Endoskopietechniken ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, endolaryngeale Veränderungen in indirekter Technik und ohne Sedierung zu operieren. Dieser CME-Kurs zeigt Ihnen auf, wie sich über den indirekten transoralen Weg und über eine flexible transnasale Optik mit Arbeitskanal, Injektionen, Augmentationen, Biopsien und Laseroperationen durchführen lassen.

Malignome der Nasenhaupthöhle und Nasennebenhöhlen – Eine seltene und sehr heterogene Gruppe von Tumoren

CME: 2 Punkte

Der CME-Kurs gibt einen Überblick zu den Malignomen der Nasenhaupt- und Nasennebenhöhlen, einer seltenen, aber sehr heterogenen Gruppe von Neoplasien. Ihre unmittelbare Nachbarschaft zu Orbita, Gaumen und vorderer Schädelbasis erfordert Erfahrung sowohl bei der Interpretation diagnostischer Befunde als auch bei der Auswahl geeigneter Therapieverfahren.

Das zervikale CUP-Syndrom – Wie vorzugehen ist bei Malignomen im Kopf-Hals-Bereich mit unbekanntem Ursprung

CME: 2 Punkte

Malignome im Kopf-Hals-Bereich mit unklarem Primärtumor sind eine recht homogene Gruppe. Ist nach umfangreicher Diagnostik noch immer kein Primärtumor identifiziert, richtet sich die Therapie nach dem Stadium der Halslymphknotenmetastasen und ihrer Lage. In diesem CME-Beitrag informieren wir Sie zur Diagnostik und Therapie des zervikalen CUP-Syndroms.

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Über diese Zeitschrift

Die Zeitschrift HNO Nachrichten berichtet aus der Praxis für die Praxis über Themen, die unmittelbar auf das Interessensgebiet der Zielgruppe zugeschnitten sind. Erfahrene HNO-Ärztinnen und -Ärzte aus Klinik und Praxis verantworten redaktionell und als Autorinnen und Autoren die Inhalte.

Der Fortbildungsteil bietet praxisnahe Beiträge zu aktuellen Entwicklungen in Diagnostik, Therapie und Operationstechniken in der HNOHeilkunde, ebenso wie zur fachspezifischen Onkologie und Allergologie. Aktuelle internationale Studien werden von Fachleuten ausgewählt, referiert und kommentiert. Ein von der Bayerischen Landesärztekammer anerkanntes Fortbildungsmodul ermöglicht in jeder Ausgabe den Erwerb von zwei CME-Punkten.

Die Rubrik Praxis konkret informiert über abrechnungstechnische, wirtschaftsrechtliche sowie berufspolitische Themen. Berichte über wissenschaftliche Kongresse, pharmakologische sowie technische Neuerungen komplettieren das redaktionelle Spektrum.

Metadaten
Titel
HNO Nachrichten
Abdeckung
Volume 39/2009 - Volume 54/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2198-6533
Print ISSN
0177-1000
Zeitschriften-ID
60

Update HNO

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