Kinder, die in jungen Jahren wiederholt aufgrund von Fieberkrämpfen behandelt werden müssen, haben ein höheres Risiko, im späteren Leben eine Epilepsie oder eine psychiatrische Erkrankungen zu entwickeln. Die Anzahl der Krämpfe scheint dabei eine Rolle zu spielen.
31.10.2019 | Das fiebernde Kind | Nachrichten