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Direkte orale Antikoagulanzien

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

23.04.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | Aktuell

Antikoagulation oder Plättchenhemmung?

verfasst von:
Prof. Dr. Dr. Hagen B. Huttner, Dr. Tobias Frühwald

23.04.2024 | Apixaban | Aktuell

Kryptogener Schlaganfall bei atrialer Kardiopathie ohne Vorhofflimmern

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener

23.04.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | Aktuell

Effektive Sekundärprävention

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener

22.03.2024 | Apoplex | Fortbildung

Perkutaner Vorhofohrverschluss zur Schlaganfallprävention

Alternative zur dauerhaften Antikoagulation

Der perkutane Vorhofohrverschluss stellt eine Alternative zur Antikoagulationstherapie bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern zur Schlaganfallprävention dar. In diesem Artikel wird die bisherige Evidenz beschrieben sowie neue Erkenntnisse zu …

verfasst von:
Dr. med. Tobias Rheude, Dr. med. Costanza Pellegrini, Dr. med. univ. Niklas Altaner, Dr. med. Hector A Alvarez-Covarrubias, Prof. Dr. med. Michael Joner, Dr. med. Erion Xhepa
Thrombus in Blutgefäß

21.03.2024 | Ischämischer Schlaganfall | Journal club

Effizienz von Apixaban in der Sekundärprävention erneut im Test

Die Rezidivraten nach einem embolischen Schlaganfall unklarer Genese sind beträchtlich, so dass eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema Sekundärprävention dringlich ist. Bietet eine Tübinger Studie, die Apixaban mit ASS in der Sekundärprävention überprüfte, neue Erkenntnisse?

verfasst von:
PD Dr. med. Gerrit M. Große
Katheter Übersicht

08.03.2024 | Vorhofflimmern | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Vorhofflimmern sicher erkennen und behandeln

Eine 66-Jährige mit arterieller Hypertonie berichtet über eine seit etwa einem Jahr beobachtete sporadische innere Unruhe und dabei auffällig hohen Puls. Nachdem dies zunächst nur monatlich für wenige Stunden auftrat, hätten sich die Episoden gehäuft. Anhand dieses Fallbeispiels erfahren Sie, wie Sie Vorholflimmern früher erkennen, besser verstehen und erfolgreich behandeln.

verfasst von:
PD Dr. med. Florian Straube, Dr. med. univ. Lukas Riess, Dr. med. Uwe Dorwarth, Prof. Dr. med. Ellen Hoffmann

08.03.2024 | Vorhofflimmern | Arzneimitteltherapie

Arzneimitteltherapie von arterieller Hypertonie und Vorhofflimmern bei gebrechlichen Patienten

Gibt es neue Erkenntnisse und Empfehlungen?

Gebrechliche alte Menschen gelten als besonders gefährdet, eine unerwünschte Arzneimittelwirkung zu erleiden. Empirische Studien belegen die erhöhte Rate unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Ob „frailty“ per se den Arzneimittelmetabolismus …

verfasst von:
Ursula Müller-Werdan

27.02.2024 | Herzinsuffizienz | Schwerpunkt Zur Zeit gratis

Komorbiditäten bei Herzerkrankungen – Ausmaß und Folgen

Herzkrankheiten wie koronare Herzerkrankung und Herzinsuffizienz treten häufig zusammen mit Diabetes mellitus, chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen und Depression auf. Aber auch Demenz und maligne Erkrankungen tragen zu Mortalität und …

verfasst von:
Prof. Dr. Dr. Ingolf Cascorbi

Open Access 15.02.2024 | Thrombozytenaggregationshemmer | Originalien

Umfrage zur blutverdünnenden Therapie bei Patienten mit altersabhängiger Makuladegeneration

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine der häufigsten Ursachen für einen schweren Sehverlust in den Industrieländern. Es wird angenommen, dass die Inzidenz von etwa 67 Mio. Patienten im Jahr 2020 auf 77 Mio. Patienten im Jahr 2050 …

verfasst von:
Constance Weber, Jezabel Tedt, Oliver Husser, Frank G. Holz, PD Dr. med. Raffael Liegl, FEBO

19.01.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | Originalien

Antikoagulation bei chronischer Nierenkrankheit

Pros und Cons von DOAKs vs. Vitamin-K-Antagonisten

In unserer zunehmend älter werdenden Bevölkerung leiden immer mehr Menschen an chronischer Nierenkrankheit (CKD). Diese stellen ein besonders vulnerables Patientenkollektiv dar, das sehr häufig von kardiologischen Komorbiditäten wie dem nicht …

verfasst von:
Dr. M. Bojic

Open Access 30.11.2023 | ST-Hebungsinfarkt | Originalien

Präklinisches Loading bei Patienten mit akutem Thoraxschmerz und akutem Koronarsyndrom – PRELOAD-Umfrage

25.10.2023 | Femurfrakturen | Originalien

Antikoagulative Dauertherapie bei proximaler Femurfraktur als Operationshindernis im 24-h-Zeitfenster?

Ergebnisse einer Analyse aus Qualitätssicherungsdaten über 32.252 Behandlungsverläufe mit osteosynthetischer Versorgung

Für die Versorgung proximaler Femurfrakturen wird sowohl im deutschen als auch im internationalen Raum eine verzögerungsfreie Operation proklamiert [ 1 ]. Seit dem 01.01.2021 gilt in Deutschland eine neue Richtlinie des Gemeinsamen …

Medikamente bei Vorhofflimmern

20.10.2023 | Apoplex | Journal club

Erhöhtes Risiko intrakranieller Blutungen bei kombinierter antithrombotischer Therapie

Zerebrale Mikroblutungen sind sowohl mit dem Risiko eines ischämischen Schlaganfalls als auch einer intrakraniellen Blutung verbunden. Dies verursacht einen Zielkonflikt bei der antithrombotischen Behandlungsentscheidung. Nun ist eine neue Studie erschienen, die versuchte dieses Risiko abzuschätzen.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Kraniale MRT zeigt Veränderungen im Gehirn

20.10.2023 | Hirnblutung | Fortbildung

Aktuelle Kontroversen zur medikamentösen Schlaganfallprophylaxe

Bei der medikamentösen Prophylaxe des ischämischen Schlaganfalls sind individuelle Patientenfaktoren und Charakteristika in den Fokus gerückt. Wann eine differenzierte medikamentöse Sekundärprophylaxe notwendig ist und worauf dabei, insbesondere bei unklarer Datenlage, zu achten ist, erfahren Sie in diesem Artikel. 

Beinvenensonographie

01.10.2023 | Venenthrombosen | Fortbildung

Leitlinie Venenthrombose aktualisiert: Mit Sono schneller zur Diagnose

Die Möglichkeiten der Diagnostik bei Verdacht auf eine tiefe Beinvenenthrombose (TVT) werden vielfältiger. Was sich in der aktualisierten S2k-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und Lungenembolie alles geändert hat, erklärt Koordinator Prof. Jan Beyer-Westendorf.

Open Access 25.09.2023 | Vaskuläre Demenz | Originalien

Analyse zur Häufigkeit einer gerinnungshemmenden Medikation bei Patientinnen mit kognitiven Störungen und zerebraler Amyloidangiopathie (CAA)

Eine zerebrale Amyloidangiopathie (CAA) ist im höheren Lebensalter bei 20–40 % der Bevölkerung, bei Patient inn en mit Demenzerkrankungen sogar bei etwa 50–60 % nachweisbar [ 1 ]. Manifestationsformen der CAA sind intrazerebrale Lobärhämatome …

21.09.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

Thrombolyse ist trotz NOAK-Therapie sicher

01.09.2023 | Vorhofflimmern | Kritisch gelesen

Orale Antikoagulanzien senken das Demenzrisiko

Eine große bevölkerungsbasierte Kohortenstudie zeigte, dass das Risiko für eine Demenz bei Patientinnen und Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) durch eine orale Antikoagulation reduziert wird. Auch wenn der Mechanismus noch …

Open Access 28.08.2023 | Apoplex | Neurologie

Systemische Lysetherapie (rtPA) des ischämischen Schlaganfalls bei Patient:innen unter oraler Antikoagulation

Die systemische Thrombolyse ist eine effektive und häufige Rekanalisationstherapie des akuten ischämischen Schlaganfalles. Eine Antikoagulation ist traditionell eine der typischen Kontraindikationen für die Anwendung der Lysetherapie. Die orale …

17.08.2023 | Mitralklappenstenose | CME Zertifizierte Fortbildung

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Gunnar Henrik Heine
Ärztin informiert ältere Patientin

13.07.2023 | Operationen im Augenbereich | DFP-Fortbildung Zur Zeit gratis

Gerinnungshemmer: Was Sie in der augenärztlichen Praxis beachten sollten

Was in der augenärztlichen Praxis zu beachten ist

Augenoperationen werden häufig an älteren Menschen durchgeführt, die wegen internistischer Komorbiditäten Gerinnungshemmer einnehmen. Ob und wie Sie diese unterbrechen oder umstellen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag. 

verfasst von:
Prof. Dr. med. Oliver Zeitz, Laura Wernecke, Nicolas Feltgen, Christoph Sucker, Jürgen Koscielny, Thomas Dörner
Organisiertes, infiziertes Hämatom bei einer Patientin unter NOAK-Therapie

30.06.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | Schwerpunkt

Eingriffe im Mund unter Medikation mit "neuen" oralen Antikoagulanzien

Obwohl Zahnärzte sich der besonderen Behandlung von antikoagulierten Patienten vor, während und nach einem Eingriff bewusst sind, herrscht erheblicher Wissensmangel über die "neuen" oralen Antikoagulanzien (NOAK). Da von einer Zunahme der NOAK-Patienten auszugehen ist, müssen sich Behandelnde mit dem Vorgehen rund um invasive zahnärztliche Eingriffe bei NOAK-Patienten im Unterschied zu den Vitamin-K-Antagonisten vertraut machen.

Ausmessen des Beinumfangs

16.06.2023 | Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Hausarztpraxis | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Prophylaxe venöser Thrombembolien im ambulanten Bereich

In Deutschland sterben jährlich mehr Menschen an den Folgen einer venösen Thrombembolie als bei Verkehrsunfällen, Prostata- und Brustkrebs zusammen. Um die Morbidität und Mortalität zu senken, spielt der ambulante Bereich eine entscheidende Rolle. Wie kann das einzelne Risiko eingeschätzt werden und welche Formen der medikamentösen Prophylaxe stehen zur Verfügung?

16.06.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Was Sie bei Antikoagulation in perioperativen Settings beachten sollten

Viele hausärztlich betreute Patientinnen und Patienten sind auf Medikamente zur Blutgerinnungshemmung angewiesen. Vor, während und nach einer Operation gibt es dabei einiges zu beachten. Im Beitrag werden die Empfehlungen aus den aktuellen Leitlinien zusammengefasst. 

30.05.2023 | Bronchoskopie | Leitthema

Periinterventionelles und perioperatives Gerinnungsmanagement bei pneumologischen Patienten

Im Jahr 2022 wurden aktuelle europäische und amerikanische Leitlinien veröffentlicht, die das perioperative Management der antithrombotischen Therapie empfehlen. Das Abwägen des Blutungsrisikos gegenüber dem thrombotischen bzw. thromboembolischen …

CT Bilder hängen auf einer Intensivstation

30.05.2023 | Alteplase | CME

CME: Intravenöse Thrombolyse des ischämischen Schlaganfalls

Die intravenöse Thrombolysetherapie mit Alteplase ist seit 20 Jahren wesentlicher Bestandteil der  Routinebehandlung beim akutem Hirninfarkt. Was hat sich seit der Zulassung getan? Hier finden Sie aktuelle Empfehlungen zur Dosis, Nutzen-Risiko-Abwägung und wie auch Alternativen wie Tenecteplase helfen können.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Peter Ringleb, Gregor Bauer, Jan Purrucker

02.05.2023 | Vorhofflimmern | CME

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Gunnar Henrik Heine

04.04.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | Originalien

Die operative Versorgung distaler Radiusfrakturen unter Marcumar oder DOAC

Ist ein präoperatives Absetzen der Medikation erforderlich?

Wiederholt sind Patienten mit der Indikation zur operativen Versorgung einer distalen Radiusfraktur mit einem Vitamin-K-Antagonisten (VKA) oder mit einem der direkten oralen Antikoagulanzien (DOACs) antikoaguliert; und die Verordnungshäufigkeit …

20.03.2023 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

Substanzen zur Antagonisierung direkter oraler Antikoagulanzien im Vergleich

09.02.2023 | Vorhofflimmern | Schwerpunkt

Das EKG in der Rehabilitation

Die kardiale Anschlussrehabilitation stellt im Rahmen der intersektoralen Versorgung kardialer Patienten zumeist eine Klasse-IA-Indikation dar. Mit zunehmender Verkürzung der Aufenthaltsdauer im Akutkrankenhaus, einem immer älter werdenden …

13.12.2022 | Vorhofflimmern | Kritisch gelesen

Optimaler DOAK-Start nach Schlaganfall

Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern haben nach einem ischämischen Schlaganfall ein hohes Risiko, binnen 30 Tagen einen erneuten Schlaganfall zu erleiden. Wann aber sollte die direkte orale Antikoagulation (DOAK) beginnen?

Uhr und Kalender

21.11.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

Das beste Timing für den NOAK-Start

Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern und akutem ischämischen Schlaganfall haben ein hohes Risiko, innerhalb von 30 Tagen einen erneuten Schlaganfall zu erleiden. Deshalb sollte die orale Antikoagulation so früh wie möglich begonnen werden. Aber welcher Zeitpunkt ist der richtige?

Elektroanatomische „voltage map“ des linken Atriums bei einem Patienten nach Pulmonalvenenablation

10.11.2022 | Herzrhythmusstörungen | Schwerpunkt: Was ist gesichert in der Therapie?

Was ist gesichert in der Therapie von Vorhofflimmern?

Vorhofflimmern ist die häufigste klinisch relevante Herzrhythmusstörung. Unter Berücksichtigung der gültigen ESC-Leitlinie zum Vorhofflimmern und jüngeren relevanten Publikationen wird im Folgenden die Frage beantwortet, was in der Therapie dieser Erkrankung gesichert ist.

21.10.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

Weniger Blutungskomplikationen unter Faktor-XIa-Inhibition

Thrombus im Blutkreislauf

11.10.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Fortbildung

Direkte orale Antikoagulanzien im perioperativen Management

Was vor, während und nach Eingriffen zu beachten ist

Der Einsatz direkter oraler Antikoagulanzien ist im orthopädischen Alltag häufig mit Unsicherheiten verbunden. Dabei sind sie für das perioperative Management hochrelevant. Die wichtigsten Aspekte der direkten Antikoagulation für Operateure.

Ärztin und Patient im Gespräch

21.09.2022 | Vorhofflimmern | Schwerpunkt

Metabolisches Syndrom und Vorhofflimmern – diese Maßnahmen sollten Sie ergreifen

Bei Betroffenen mit kardiovaskulären Risikofaktoren wie Adipositas, Hypertonie, Diabetes und Fettstoffwechselstörung tritt oft auch Vorhofflimmern auf. Hier können entsprechende Maßnahmen den Therapieerfolg deutlich verbessern. 

08.09.2022 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

Pharmakologische Eigenschaften mit Praxisrelevanz

Die Indikationen für eine Antikoagulation haben sich in den letzten Jahrzehnten stark ausgeweitet. Neben Heparinen und Vitamin-K-Antagonisten wurden auch direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) entwickelt, die direkt die enzymatische Aktivität von …

verfasst von:
Dr. med. Sonja Faust
Thrombus im Blutkreislauf

01.08.2022 | Vorhofflimmern | CME

CME: Perioperatives Gerinnungsmanagement in der Urologie

Bei interventionellen Eingriffen bei Personen mit einer Langzeitantikoagulation oder Thrombozytenaggregationshemmung ist es wichtig, Blutungs- und Thromboembolierisiken zu kennen. Wie Sie diese konkurrierenden Risiken bestmöglich abwägen, um zu entscheiden, ob die Medikation fortgeführt oder unterbrochen werden sollten, lesen Sie im Beitrag. 

verfasst von:
Dr. med. Bernd Krabbe, Katharina Beckmann, Laura-Maria Krabbe

Open Access 15.07.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Originalien und Übersichten

Verordnungsverhalten von bayerischen Hausärzt*innen an der stationär-ambulanten Schnittstelle vor dem Hintergrund der Bayerischen Wirkstoffvereinbarung – Qualitative Ergebnisse der WirtMed-Studie

In Deutschland haben gesetzlich Versicherte Anspruch auf eine Versorgung mit Arznei‑, Verband‑, Heil- und Hilfsmitteln gemäß §§ 31 ff. Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V). Diese muss entsprechend dem Wirtschaftlichkeitsgebot ausreichend …

Verschiedene Präparate von Medikamenten und Paracetamol

21.06.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

NOAK oder Vitamin-K-Antagonisten – was wann besser abschneidet

Bei Patienten mit Vorhofflimmern kann eine orale Antikoagulation das Schlaganfallrisiko dramatisch reduzieren. Jetzt wurde untersucht, ob nicht Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOAK) bezüglich ihrer Wirksamkeit und Sicherheit mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA) wie Warfarin vergleichbar sind und in welchen Fällen doch bestimmte Wirkstoffe besser abschneiden.  

Präoperative Zeitintervalle für DOAK

15.06.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Perioperativer Umgang mit DOAK – das Wichtigste aus fünf Leitlinien

Im letzten Jahr wurden gleich fünf Leitlinien aktualisiert, die für den perioperativen Umgang mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) relevant sind. Dieser CME-Beitrag bündelt die Empfehlungen und stellt insbesondere die anästhesiologisch wichtigen Aspekte bei akuten Blutungen und neuroaxialen Regionalanästhesieverfahren dar.

23.05.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

NOAK oder Vitamin-K-Antagonisten?

Blutzellen

19.05.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

CME: Überwachung von Antikoagulanzientherapien im klinischen Alltag

Überwachung von Antikoagulanzientherapien, neu aufgetretene Thrombozytopenie und Thrombophilie

Ziel des vorliegenden CME-Beitrags ist es, die Indikationsstellung zur Bestimmung von Gerinnungsparametern sowie deren Anwendung und Interpretation zu vermitteln. Darüber hinaus wird auf relevante physiologische und methodische Grundlagen eingegangen.

Rezidivstenose einer pAVK

09.05.2022 | Konservative Therapie | Schwerpunkt: Update Gefäßmedizin

Weitere Schäden vermeiden: aktuelle Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit

Menschen mit einer pAVK haben häufig eine polyvaskuläre Atherosklerose und ein hohes Risiko für „major adverse cardiovascular events“ (MACE) - z. B. für einen Myokardinfarkt - sowie für „major adverse limb events“ (MALE). Trotz des hohen Risikos wird die pAVK oft nicht konsequent genug behandelt.

Beinvenenthrombose Histologie

09.05.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Schwerpunkt: Update Gefäßmedizin

So diagnostizieren und behandeln Sie Beinvenenthrombose und Lungenembolie leitliniengerecht

Diagnostik und Therapie

Diese Übersicht fasst die aktuelle Evidenz und Empfehlungen aus den gültigen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von tiefer Venenthrombose und Lungenembolie zusammen.

05.05.2022 | Stabile Angina pectoris | CME Zertifizierte Fortbildung

Antithrombotische Therapie bei Diabetes mellitus

Diabetes mellitus und kardiovaskuläre Erkrankungen

Die Atherosklerose als chronische, obstruierende Gefäßentzündung verläuft progredient mit – teils wiederkehrenden – kardiovaskulären Ereignissen („major adverse cardiovascular event“ [MACE]). Patienten mit Diabetes mellitus (DM) haben aufgrund …

CT: ischämischer Schlaganfall

22.04.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

Schwere Blutungskomplikationen – NOAK im Vergleich

Die beiden am häufigsten verschriebenen NOAK, die u.a. zur Schlaganfallprävention eingesetzt werden, sind Rivaroxaban und Apixaban. Sie verhindern aber nicht nur ischämische Ereignisse, sondern können auch zu schweren Blutungskomplikationen führen. Daher wurden jetzt Rivaroxaban und Apixaban diesbezüglich verglichen. 

Open Access 08.04.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Übersichten

Komorbidität bei Epilepsie im höheren Lebensalter: kardiovaskuläre Erkrankungen und medikamentöse Interaktionen

Multimorbidität ist die besondere Herausforderung der älter werdenden Gesellschaft. Der ältere Patient mit neu diagnostizierter Epilepsie trägt nicht nur die Bürde seiner Epilepsie, sondern ist mit zunehmendem Lebensalter dem Risiko komorbider …

Beratung zur Herzgesundheit

21.02.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

Empfehlungen zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern

Blutungskomplikationen, die mit einer Antikoagulation einhergehen, stellen eine immense Herausforderung bei der Schlaganfallprävention dar. Zu welchem Zeitpunkt erneut antikoaguliert wird, ist dabei entscheidend. Die European Heart Rhythm Association gibt Empfehlungen dazu und erweitert vorhandene Leitlinien.

29.01.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Fortbildung

Gretchenfrage: Blutgerinnungshemmer vor der Operation absetzen oder nicht?

Die Durchführung operativer Eingriffe unter gerinnungshemmender Medikation kann starke und nichtbeherrschbare Blutungen auslösen. Die Änderung des Einnahmeintervalls erhöht dagegen das Risiko thrombo-embolischer Ereignisse. Die Entscheidung, ob …

Senior hält Pillen und Wasserglas in Händen

19.01.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

Nach intrazerebraler Blutung: Antikoagulation erneut starten?

Bei einer antikoagulationsassoziierten intrazerebralen Blutung wird die Antikoagulation zunächst ausgesetzt. Das wiederum birgt das Risiko eines ischämischen Schlaganfalls. In einer Studie wurde untersucht, unter welchen Umständen die Wiederaufnahme der Antikoagulation sinnvoll wäre. 

19.01.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

Mit NOAK seltener Demenz

28.12.2021 | Fibrinolytika | Notfallmedizin

Gerinnungswirksame Medikamente im Notfall

Möglichkeiten zur medikamentösen Gerinnungsregulation im Rettungsdienst und in der Notaufnahme

Zur Kontrolle akuter Blutungen können manche gerinnungswirksame Medikamente bereits präklinisch systemisch oder auch topisch eingesetzt werden und sie spielen eine zunehmende Rolle in der Notfall- und Rettungsmedizin. Notfallmediziner sind mit …

Medizinisches Personal betrachtet Hirn-MRT

17.12.2021 | Vorhofflimmern | Journal club

Weniger schwere Schlaganfälle bei Vorbehandlung mit einem NOAK

Studien haben gezeigt, dass ischämische Schlaganfälle, die unter einer oralen Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten auftreten, weniger schwer sind als bei Betroffenen ohne Antikoagulation. Aber gilt dies auch für den Einsatz von direkten oralen Antikoagulanzien?

10.12.2021 | Vorhofflimmern | Kritisch gelesen

DOAK auch bei Dialyse wirksam und sicher

In einer kleinen, randomisierten Studie mit Hämodialysepatienten mit Vorhofflimmern senkte eine reduzierte Dosis von Rivaroxaban im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten (VKA) signifikant das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse sowie für schwere …

01.12.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | KONGRESSBERICHT | DGAI 2021

Antikoagulation und Regionalanästhesie — neue ESAIC-Leitlinie

Univ.-Prof. Dr. Thomas Volk stellt rezente Empfehlungen der European Organisation for Anaesthesia, Intensive Care, Pain and Perioperative Medicine (ESAIC) vor.

23.11.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | FB_CME

Tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie

Zu den häufigen Verdachtsdiagnosen im hausärztlichen Alltag zählen tiefe Beinvenenthrombosen und Lungenembolien. Die rechtzeitige Feststellung und die frühzeitige Behandlung können Risiken für akute Gefahren sowie für spätere Folgeschäden stark …

Weiße Pillen

12.11.2021 | Vorhofflimmern | Kritisch gelesen

ASS-Zugabe zur Antikoagulation: kein Benefit, höheres Risiko

Einige Betroffene mit Vorhofflimmern oder tiefen Beinvenenthrombosen werden wegen atherosklerotischer Erkrankungen zusätzlich zu einer oralen Antikoagulation mit Acetylsalicylsäure (ASS) behandelt. Eine Studie zeigt deutlich, dass davon kein Zusatznutzen zu erwarten ist – wohl aber ein höheres Blutungsrisiko.

11.11.2021 | Vorhofflimmern | Arzneimitteltherapie

Vorhofflimmern und Grenzen der oralen Antikoagulation – für wen eignen sich Vorhofohrokkluder?

Für den interventionellen Verschluss des Vorhofohrs verfügen aktuell sechs unterschiedliche Systeme über eine CE-Zertifizierung. Fünf davon, das WATCHMAN-Device (Boston Scientific, Marlborough, MA, USA), der Amplatzer Cardiac Plug (ACP/Amulet …

Ärztin und Seniorin im Gespräch

04.11.2021 | Vorhofflimmern | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Antikoagulation im Alter absetzen?

Viele ältere Betroffene werden mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) behandelt. Doch ist diese Therapie bis ins hohe Alter notwendig? Typische Deprescribing-Trigger wie erhöhtes Sturzrisiko oder Demenz können das Absetzen dieser Gerinnungshemmer nicht per se rechtfertigen.

Open Access 26.10.2021 | Apoplex | Neurologie

Update zur Sekundärprophylaxe nach ischämischem Schlaganfall

Schlaganfallpatient*innen haben ein substanzielles Risiko, einen Rezidivschlaganfall oder andere vaskuläre Erkrankungen zu erleiden, wobei dieses Risiko vor allem in den ersten Wochen bis Monaten nach dem Schlaganfall signifikant erhöht ist. Neben …

22.10.2021 | Vorhofflimmern | Journal club

NOAK bei Dialyse-Patienten mit Vorhofflimmern wirksam und sicher

ASS

22.10.2021 | Vorhofflimmern | Journal club

Vorhofflimmern: Zugabe von ASS zur Antikoagulation – ein echter Mehrwert?

Die Standardprophylaxe thrombembolischer Ereignisse bei Patienten mit Vorhofflimmern ist eine orale Antikoagulation. Bei vielen dieser Patienten liegen zusätzlich atherosklerotische Erkrankungen vor. Daher wird immer wieder propagiert, dass diese Patienten zusätzlich zu einer oralen Antikoagulation ASS erhalten sollten. Ist ein additiver therapeutischer Nutzen zu erwarten?

19.10.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | Übersichten

Perioperatives Management von Thrombozytenaggregation und Antikoagulation bei geriatrischen Patienten

Geriatrische Patienten weisen häufig kardiovaskuläre Erkrankungen auf, die perioperativ ein differenziertes Management der Hämostase benötigen. Dabei beeinflussen sich das operationsbedingte Blutungsrisiko und das individuelle Thromboembolierisiko …

Thromboseprophylaxe mit Heparin

12.10.2021 | Heparin | Klinische Studien Zur Zeit gratis

Antikoagulation bei schwerer COVID-19 – therapeutisch versus prophylaktisch

Bei einer schweren SARS-CoV-2-Infektion spielt die begleitende Koagulopathie eine entscheidende Rolle. In der ACTION-Studie wurde die Effektivität und Sicherheit therapeutischer vs. prophylaktischer antikoagulativer Strategien bei hospitalisierten COVID-19-Patienten mit erhöhtem D‑Dimer-Spiegel untersucht.

11.10.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Arzneimitteltherapie

Duale Thrombozytenhemmung nach akutem Koronarsyndrom oder perkutaner Koronarintervention – womit und wie lange?

Thrombotische Komplikationen nach Koronarinterventionen (PCI) waren insbesondere bei akutem Koronarsyndrom (ACS) häufig. Durch verbesserte Stents, Kathetertechniken und intravaskuläre bildgebende Kontrollen ist die Komplikationsrate deutlich …

24.09.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

Trotz effektiver Hämostase bleibt das Sterberisiko hoch

Blutzellen

31.08.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | Leitthema

Management von Blutungen bei „Gerinnungshemmung“

Wie gehen Sie im Fall einer schweren Blutung unter antithrombotischer Therapie vor? Einerseits müssen Sie die Blutung rasch kontrollieren, andererseits gilt es, thromboembolische Komplikationen zu vermeiden. Handlungsanweisungen, Therapieansätze und pharmakologisches Wissen für den intensivmedizinischen Alltag.

25.08.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | Leitthema

Antikoagulation in der Intensivmedizin

Kritisch kranke Patienten sind in hohem Maße durch Störungen der Hämostase gefährdet, diese können sowohl mit einer verstärkten Blutungsneigung als auch mit einem erhöhten Risiko für thromboembolische Ereignisse einhergehen. Bei akuten vaskulären …

Open Access 05.08.2021 | Vorhofflimmern | Originalien

Praxis der medikamentösen Thromboseprophylaxe und Antikoagulation bei Patienten mit Sepsis und vorbestehender Antikoagulation oder Heparin-induzierter Thrombozytopenie Typ II – Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage auf Intensivstationen

Bei der hier vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Auswertung einer deutschlandweiten Umfrage zum Thema „Antikoagulation und medikamentöse Thromboseprophylaxe“ bei Sepsis und Sepsis-induzierter Koagulopathie (SIC) sowie COVID-19-induzierter …

Thrombus

29.07.2021 | Stabile Angina pectoris | CME

CME: Antithrombotische Therapie bei Diabetes mellitus

Diabetes mellitus und kardiovaskuläre Erkrankungen

Patienten mit Diabetes mellitus (DM) haben aufgrund einer stärkeren Thrombozytenreaktivität ein deutlich erhöhtes Risiko für rezidivierende MACE. Die antithrombotische Therapie gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Der CME-Kurs erläutert anhand der COMPASS-Studie die Wirkmechanismen der antithrombotische Therapien und gibt Ihnen einen Überblick über das chronische Koronarsyndrom bei Hochrisikopatienten.

19.07.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Antikoagulation und Thrombozytenfunktionshemmung

Was in der augenärztlichen Praxis zu beachten ist

Viele Augenerkrankungen, die eine operative Intervention erfordern, sind Erkrankungen des älteren Menschen. Daher bestehen häufig internistische Komorbiditäten. In deren Behandlung spielt in vielen Fällen die medikamentöse Hemmung der …

30.06.2021 | Arteriosklerose | CME

Antithrombotische Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit

Mehr als 200 Mio. Menschen weltweit leiden an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK). Da die pAVK ein signifikanter Risikofaktor für das Auftreten von akuten vaskulären Ereignissen ist und demzufolge auch die Lebenserwartung der …

EKG bei Vorhoffllimmern zur Frequenzkontrolle

29.06.2021 | Vorhofflimmern | CME

Update zur Diagnostik und Therapie des Vorhofflimmerns

Vorhofflimmern ist häufig und hat schwerwiegende Folgen, wie etwa Schlaganfall, kardiovaskulären Tod oder Herzinsuffizienz. Dieser CME-Beitrag informiert Sie über die Komplikationen von Vorhofflimmern und hilft Ihnen dabei, die ABC-Systematik der Vorhofflimmertherapie sicher anzuwenden.

25.06.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

Nach ESUS oder PFO – muss es eine Antikoagulation sein?

Nach einem embolischem Schlaganfall ist die Ätiologie oft unklar. Ein offenes Foramen ovale (PFO) erhöht das Risiko eines Reinfarktes. Ist neben einem operativen Verschluss des PFO auch eine orale Antikoagulation sekundärprophylaktisch wirksam?

Beinvenenthrombose Histologie

19.05.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

NOAK bei Krebs: Gastrointestinale Blutungsrate entscheidend?

Mit dem Siegeszug der NOAK bei nicht onkologischen Patienten wird nun häufiger die Frage nach dem Einsatz von NOAK auch bei onkologischen Patienten gestellt. In drei Studien wurde dabei auch das GI-Blutungsrisiko untersucht.

10.05.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | FB_CME

Thromboseprophylaxe nach der Op.: Womit und wie lange?

Die Prävention venöser Thromboembolien ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung chirurgischer Patienten im stationären und poststationären Bereich sowie in der ambulanten Versorgung. Welche Maßnahmen werden empfohlen? Worauf kommt es beim …

05.05.2021 | Herzklappenersatz | übersicht

Antikoagulation nach Herzklappenersatz

Patienten mit mechanischem Herzklappenersatz bedürfen einer konsequenten Antikoagulation zur Prävention thrombotischer und thromboembolischer Ereignisse. Hierfür sind ausschließlich Vitamin K‑Antagonisten (VKA) zugelassen, während derzeit alle …

Open Access 30.03.2021 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | Übersichten

Update Vorhofflimmern: Die ESC-Leitlinien 2020 und aktuelle Daten zur frühen antiarrhythmischen Therapie

Jeder dritte heute 55-Jährige wird zeitlebens an Vorhofflimmern erkranken. Trotz Verbesserungen des Managements bleibt ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Die neuen europäischen Vorhofflimmern-Leitlinien stellen ein integratives Therapiekonzept in den Mittelpunkt. 

Senior mit Kopfschmerz

24.03.2021 | Apoplex | Arzneimitteltherapie

Schlaganfall im Alter – wie ändert sich die Therapie?

Alte Menschen sind häufig von ischämischen Schlaganfällen betroffen. Ändern Aspekte wie Polypharmazie, Multimorbidität und erhöhtes Risiko Therapieschemata oder die Sekundärprophylaxe? Vor dem Hintergrund einer oft wenig aussagekräftigen Datenlage, werden diese Punkte diskutiert.

24.03.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Leitlinien und Empfehlungen

Kommentar zum Konsensuspapier zur prähospitalen Behandlung des akuten Koronarsyndroms bei Patienten unter Dauertherapie mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK)

Trotz einer zunehmenden Anzahl von Patienten, welche unter einer Dauertherapie mit neuen oralen Antikoagulanzien ein akutes Koronarsyndrom erleiden, existierten bisher keine Handlungsempfehlungen für deren prähospitale antikoagulatorische …

26.02.2021 | Vorhofflimmern | Journal club

Vorhofohrverschluss genauso wirksam wie die Behandlung mit einem NOAK

17.02.2021 | Apoplex | CME

Diagnose und Therapie des akuten ischämischen Insults

Beim Schlaganfall wird zwischen der transitorischen ischämischen Attacke (TIA), dem manifesten ischämischen Infarkt und zerebralen Blutungen unterschieden. Die zerebrale Ischämie kann bedingt sein durch Makroangiopathie, zerebrale …

10.02.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung

Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie

Zusammenfassung der aktuellen Leitlinien 2019 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie

Der risikoadjustierte Algorithmus zum Management der akuten Lungenembolie (LE) bezieht klinischen Schweregrad, Begleiterkrankungen und rechtsventrikuläre Dysfunktion ein. Die Wertigkeit des D‑Dimer-Tests scheint sich durch Altersadjustierung und …

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26.01.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Konsensuspapiere

Akutes Koronarsyndrom unter NOAK-Dauertherapie: Prähospital richtig handeln!

Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI)

Viele Patientinnen und Patienten werden heute dauerhaft mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) behandelt. Bei Auftreten eines akuten Koronarsyndroms erhöht die zusätzliche Gabe eines Gerinnungshemmers das Blutungsrisiko. In einem Konsensuspapier wurden deshalb neue Empfehlungen für die prähospitale Antikoagulation ausgesprochen.  

CT von Gehirn zeigt Infarkt

24.01.2021 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Beginn der Antikoagulation nach akutem Schlaganfall

Bei bis zu 25-30 % aller ischämischen Schlaganfälle ist die Ursache eine kardiale Embolie bei Vorhofflimmern. Durch die orale Antikoagulation kann das Risiko für einen erneuten Schlaganfall deutlich gesenkt werden. Doch wann sollte sie begonnen werden? Bisher benötigt es eine individuelle Entscheidungsfindung und ein Abwägen von Risiken.

Älterer Mann erhält Medikamente

21.01.2021 | Vorhofflimmern | Kritisch gelesen

DOAK bei Hochbetagten besser niedrig dosiert als gar nicht

Eine neue Studie zeigt erstmals konkret, dass auch sehr alte Patienten mit Vorhofflimmern und erhöhtem Blutungsrisiko von der Behandlung mit einem niedrig dosierten direkten oralen Antikoagulans (DOAK) profitieren.

21.12.2020 | Apoplex | Journal club

Thrombolyse nach Antagonisierung von Dabigatran mit Idarucizumab ist möglich

21.12.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | Empfehlungen und Stellungnahmen

Antithrombotische Therapie nach strukturellen kardialen Interventionen

Empfehlung der Arbeitsgruppe Kardiovaskuläre Hämostase und Antithrombotische Therapie (AG19) der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK) in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Interventionelle Kardiologie (AG6) – AGIK und der Arbeitsgruppe Klinische Pharmakologie (AG22) der DGK

In den letzten Jahren finden strukturelle kardiale Interventionen zunehmend Anwendung in der klinischen Routine. Trotz der raschen Einführung und Weiterentwicklung dieser Techniken, ist die Evidenz für die optimale antithrombotische Therapie nach …

17.12.2020 | Vorhofflimmern | Kritisch gelesen

Unter 130 mmHg lauert Gefahr

Eine neue Datenauswertung zeigt, dass für Patienten mit Vorhofflimmern nicht nur ein zu hoher Blutdruck gefährlich ist. Unterschreiten sie einen systolischen Druck von 130 mmHg, steigen Mortalität, Schlaganfälle und Blutungen.

08.12.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

Gastrointestinale Blutungsrate entscheidend?

Open Access 27.11.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | Originalien

Proximale osteosynthetisch versorgte Femurfrakturen: Der Versorgungszeitpunkt verzögert sich bei vorbestehender Antikoagulation

Ergebnisse der Daten der externen stationären Qualitätssicherung aus Nordrhein-Westfalen mit einer Fallzahl von 24.786 Fällen im Rahmen sekundärer Datennutzung

Proximale Femurfrakturen stellen im Leben älterer Betroffener einen erheblichen Einschnitt dar, beeinträchtigen die Lebensqualität und haben weitreichende gesundheitliche und soziale Folgen. Jährlich erleiden ca. 100.000 Menschen in Deutschland …

26.10.2020 | Koronare Herzerkrankung | Journal club

ASS ebenso wirksam wie P2Y12-Hemmer

22.10.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | FB_Übersicht

Notfalloperationen bei antikoagulierten Patienten

Wird das Blutungsrisiko unterschätzt? -- Autoren: T. Schmickal, J. Fischer, G. Gerresheim, P. Grewe, U. Schwemmer, A. Schuh

Direkte orale Antikoagulanzien (DAOK) werden wegen der einfachen Handhabung und eines günstigen Nutzen-Risiko-Profils immer häufiger eingesetzt. Während leichte Blutungen i. d. R. keine großen Probleme bereiten, stellen die Behandlung von schweren …

Venenthrombose / Thrombus in einer Vene

07.10.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME-Topic

CME: Tumorassoziierte venöse Thromboembolie

Bei Tumorpatienten sind tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien trotz angewandter primärpräventiver Maßnahmen häufige Komplikationen. Im CME-Beitrag lesen Sie zum entitäts- und stadienabhängigen VTE-Risiko und erfahren, wie sie leitliniengerecht präventiv und akut behandeln.

06.10.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | Schwerpunkt: Kardioonkologie

Therapieempfehlungen in der Kardioonkologie – wo stehen wir?

Der vorliegende Beitrag soll eine Übersicht geben über aktuelle Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten bei typischen Nebenwirkungen onkologischer Therapieverfahren auf das Herz-Kreislauf-System sowie bei kardiovaskulären Komplikationen im …

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05.10.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | Fortbildung Zur Zeit gratis

Minimalinvasive implantologische Versorgung antikoagulierter Patienten

In Deutschland nimmt etwa eine Million Menschen - meistens langfristig - orale Antikoagulanzien ein. Im Rahmen einer implantologischen Versorgung sind daher die gründliche Anamnese, die individuelle Risikostratifizierung sowie die sorgfältige Therapieplanung und -durchführung besonders wichtig, um sowohl das kardiovaskuläre als auch das Blutungsrisiko dieser Patienten so gering wie möglich zu halten.

Open Access 14.09.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | Originalien

Epistaxis und antithrombotische Medikation: eine Analyse der Daten einer gesetzlichen Krankenversicherung in Niedersachsen

Die Epistaxis beschreibt unterschiedliche Formen des nasalen Blutverlusts. Trotz ihrer Alltäglichkeit gibt es zur Häufigkeit ihres Auftretens nur wenige Daten. In einer kleinen Befragung englischer Patienten berichteten etwa 60 % der Befragten von …

02.09.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie

Zusammenfassung der aktuellen Leitlinien 2019 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie

Der risikoadjustierte Algorithmus zum Management der akuten Lungenembolie (LE) bezieht klinischen Schweregrad, Begleiterkrankungen und rechtsventrikuläre Dysfunktion ein. Die Wertigkeit des D‑Dimer-Tests scheint sich durch Altersadjustierung und …

28.08.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | Fortbildung

Antikoagulation vor der OP - wann absetzen?

Jede Antikoagulation birgt bereits spontan ein erhöhtes Risiko für Blutungskomplikationen und ein Hauptrisiko nahezu jeder Operation ist - auch ohne vorausgehende oder begleitende Antikoagulation - die Blutung. Verständlich ist daher die Spannung …