Skip to main content
Erschienen in: Cognitive Therapy and Research 4/2001

01.08.2001

Developmental Origins of Cognitive Vulnerability to Depression: Parenting, Cognitive, and Inferential Feedback Styles of the Parents of Individuals at High and Low Cognitive Risk for Depression

verfasst von: Lauren B. Alloy, Lyn Y. Abramson, Nancy A. Tashman, Dena S. Berrebbi, Michael E. Hogan, Wayne G. Whitehouse, Alisa G. Crossfield, Antonia Morocco

Erschienen in: Cognitive Therapy and Research | Ausgabe 4/2001

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Developmental Origins of Cognitive Vulnerability to Depression: Parenting, Cognitive, and Inferential Feedback Styles of the Parents of Individuals at High and Low Cognitive Risk for Depression
verfasst von
Lauren B. Alloy
Lyn Y. Abramson
Nancy A. Tashman
Dena S. Berrebbi
Michael E. Hogan
Wayne G. Whitehouse
Alisa G. Crossfield
Antonia Morocco
Publikationsdatum
01.08.2001
Verlag
Kluwer Academic Publishers-Plenum Publishers
Erschienen in
Cognitive Therapy and Research / Ausgabe 4/2001
Print ISSN: 0147-5916
Elektronische ISSN: 1573-2819
DOI
https://doi.org/10.1023/A:1005534503148

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2001

Cognitive Therapy and Research 4/2001 Zur Ausgabe

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.