Skip to main content
Erschienen in: Psychotherapeut 1/1997

01.01.1997 | ÜBERSICHT

Die Bindungstheorie und ihre Relevanz für die Psychotherapie

Teil 2. Mögliche Implikationen der Bindungstheorie für die Psychotherapie und Psychosomatik

verfasst von: Bernhard Strauß, Silke Schmidt

Erschienen in: Die Psychotherapie | Ausgabe 1/1997

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Die Bindungstheorie und ihre Relevanz für die Psychotherapie
Teil 2. Mögliche Implikationen der Bindungstheorie für die Psychotherapie und Psychosomatik
verfasst von
Bernhard Strauß
Silke Schmidt
Publikationsdatum
01.01.1997
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Die Psychotherapie / Ausgabe 1/1997
Print ISSN: 2731-7161
Elektronische ISSN: 2731-717X
DOI
https://doi.org/10.1007/s002780050048

Weitere Artikel der Ausgabe 1/1997

Psychotherapeut 1/1997 Zur Ausgabe

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).