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Erschienen in: Manuelle Medizin 1/2004

01.02.2004 | Originalien

Dissektion hirnzuführender Gefäße in zeitlichem Zusammenhang mit Chirotherapie

verfasst von: Dr. H. P. Bischoff

Erschienen in: Manuelle Medizin | Ausgabe 1/2004

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Zusammenfassung

Die Begutachtung des angeblich ursächlichen Zusammenhanges der Dissektionen hirnzuführender Gefäße mit Chirotherapie weist meist gravierende Mängel auf. Die Kriterien für eine solche Zusammenhangsbeurteilung sind zu beachten. Eine lege artis durchgeführte Chirotherapie ist nicht in der Lage, solche Verletzungen an gesunden Gefäßen hervorzurufen. Gerade die oft angeschuldigte „Rotationsmanipulation“ führt geradezu zu einer Vermeidung problematischer Rotationsgrade. Die Voraussetzungen für eine solche atraumatische Manipulation werden ebenso herausgearbeitet, wie die Möglichkeiten zu Erkennung der Kontraindikation „Spontandissektion“.
Metadaten
Titel
Dissektion hirnzuführender Gefäße in zeitlichem Zusammenhang mit Chirotherapie
verfasst von
Dr. H. P. Bischoff
Publikationsdatum
01.02.2004
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Manuelle Medizin / Ausgabe 1/2004
Print ISSN: 0025-2514
Elektronische ISSN: 1433-0466
DOI
https://doi.org/10.1007/s00337-003-0280-6

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