Eisenmangel ist laut der World Health Organisation (WHO) weltweit der häufigste Nährstoffmangel. Die schwerste Form des Eisenmangels, die Eisenmangelanämie (Hämoglobin (Hb) < 13 g/dl bei Männern, < 12 g/dl bei Frauen) hat erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten, geht mit einer erhöhten Morbidität sowie Mortalität einher und muss unbedingt behandelt werden, so Dr. Stefanie Howaldt vom Medizinischen Versorgungszentrum für Immunologie in Hamburg.
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